Wir alle kennen das: Dein Baby oder Kleinkind ist zum millionsten Mal in der Nacht aufgewacht und du bist einfach zu müde, um es in seinem eigenen Bett wieder zum Schlafen zu bringen. Du denkst, dass es nur für eine Nacht ist, aber dann wird aus dieser einen Nacht eine Woche, dann ein Monat und dann kannst du dich plötzlich nicht mehr daran erinnern, wann du das letzte Mal dein Bett für dich alleine hattest! Wenn dir das bekannt vorkommt und du wissen willst, wie du das Co-Sleeping abgewöhnen kannst, können wir dir helfen. In diesem Artikel: Was ist Co-Sleeping? Der Begriff Co-Sleeping ist in Elterngruppen, Blogs und Webseiten weit verbreitet, aber er kann verschiedene Bedeutungen haben. In manchen Fällen bedeutet Co-Sleeping einfach, dass du ein Zimmer mit deinem Baby oder Kleinkind teilst, in dem es seinen eigenen Schlafplatz hat, getrennt von deinem. In den meisten Fällen bedeutet Co-Sleeping jedoch, dass du ein Bett mit deinem Baby oder Kleinkind teilst, und darum geht es in diesem Artikel. Warum schlafen Eltern gemeinsam mit ihrem Baby oder Kleinkind? Manche Eltern haben sich bewusst für das Co-Sleeping entschieden – es macht ihnen Spaß und sie wollen es auch weiterhin mit ihrem Baby oder
Eine gute Nachtruhe… welche Eltern träumen nicht davon? Obwohl (nächtliche) Ruhe für manche Eltern wie eine Utopie erscheinen mag, ist es nicht unbedingt wahr, dass der Schlaf nach der Geburt eines Babys Geschichte ist. In diesem Artikel stellen wir vier relativ unbekannte Faktoren vor, die dazu führen können, dass dein Baby oder Kleinkind nachts schlechter schläft. Beginn der festen Nahrung Viele Eltern denken, dass ihr Baby besser schläft, wenn es mit fester Nahrung beginnt. Tatsächlich sehen wir im Allgemeinen, dass Babys, die tagsüber mehr Nahrung bekommen, auch nachts besser und länger schlafen. Aber es gibt auch viele Tipps und Tricks, wenn es um die Ernährung geht. Wusstest du, dass bestimmte Lebensmittel die (nächtliche) Ruhe stören können? Vor allem, wenn dein Baby sich gerade erst an feste Nahrung gewöhnt? Das liegt daran, dass der Darm eines Babys, das gerade mit fester Nahrung beginnt, nicht daran gewöhnt ist, etwas anderes als Milch zu verdauen. Es kann eine Weile dauern, bis der Körper damit zurechtkommt. Im Allgemeinen wissen wir, dass die Verdauung nachts im Liegen langsamer abläuft als tagsüber. Wenn du deinem Baby ein spätes Abendessen mit fester Nahrung gegeben hast, kann es sein, dass der Körper deines Babys noch viel zu (verdauen)
Kaum hat man sich an eine Routine gewöhnt, beginnt der hektische Dezembermonat. Nikolaus, Weihnachten und andere soziale Aktivitäten machen diesen Monat oft zu einem stressigen Monat. Im Dezember willst du nicht zu Hause festsitzen und dir Sorgen um den Rhythmus deines Babys machen. Gleichzeitig willst du aber auch nicht die Bedürfnisse deines Babys ignorieren und mit einem übermüdeten Baby während der Feiertage enden. In diesem Artikel geben wir dir Tipps, wie du mit den Nickerchen während der Feiertage umgehen kannst. In diesem Artikel geben wir dir Tipps, wie du die Feiertage so reibungslos wie möglich verbringen kannst: Schaffe eine vertraute Schlafumgebung für dein Baby Wie geht man mit den Nickerchen während der Feiertage um? Der einfachste Weg, um gut durch die Feiertage zu kommen, ist, dafür zu sorgen, dass dein Baby oder Kleinkind nicht übermüdet wird. Übermüdete Kinder werden oft hungriger und schreien mehr, was für alle Beteiligten belastend ist. Ein paar Tipps, um das zu verhindern: Befindet sich dein Baby gerade in der Übergangsphase von 3 zu 2 Nickerchen oder von 2 zu 1 Nickerchen? Es kann hilfreich sein, dein Baby für das zusätzliche Nickerchen schlafen zu lassen. Wahrscheinlicher ist, dass dein Baby mit einem zusätzlichen Nickerchen besser durch
Wenn dein Baby dir mit etwa 6 bis 8 Wochen sein erstes richtiges Lächeln schenkt, können sich all die schlaflosen Nächte lohnen! Von da an kommen die Meilensteine deines Babys in rasantem Tempo und bringen eine Menge Freude. Leider können sie aber auch den Schlaf deines Babys stören. Wenn dein Baby anfängt, sich zu drehen, kann das bedeuten, dass seine Schläfchen tagsüber kürzer werden und es nachts häufiger aufwacht. Aber keine Sorge, dieser Artikel enthält alles, was du brauchst, um die Höhen und Tiefen des Drehens zu überstehen. Hier erfährst du, was dich erwartet, wenn dein Baby anfängt, sich zu drehen, und wie du seinen Schlaf wieder in den Griff bekommst. In diesem Artikel: Wann fangen Babys an, sich zu drehen? Es gibt zwei verschiedene Arten, wie dein Baby lernt, sich zu drehen: vom Bauch auf den Rücken und vom Rücken auf den Bauch. Vielleicht stellst du erstaunt fest, dass dein neugeborenes Baby in den ersten Wochen nach der Geburt auf der Seite schläft. Vielleicht denkst du dir sogar: „Wow, dieses Kind ist ein Genie und wird sich in kürzester Zeit drehen!“. Nö. Tut mir leid, wenn ich dich enttäuschen muss, aber das ist ein übrig gebliebener Instinkt aus der
Viele Babys schlafen direkt nach der Geburt in einer Wiege oder einem Beistellbett im Zimmer der Eltern. Manche Eltern entscheiden sich dafür, ihr Baby bei sich im Bett zu haben. Im Allgemeinen wird empfohlen, das Baby so oft wie möglich in seinem eigenen Bettchen schlafen zu lassen, und das ist auch unser Rat. Will dein Baby nicht in seinem eigenen Bettchen schlafen? Wir haben 6 Tipps für dich, wie du dein (neugeborenes) Baby dazu bringst, in der Wiege zu schlafen. 1. Pucke dein Baby Wir raten immer dazu, ein kleines Baby zu pucken. Durch das Pucken fühlt sich dein Baby sicher und ruhig. Gepuckte Babys halten sich weniger wach, weil sie ihre Arme und Beine nicht mehr unkontrolliert bewegen können. Du kannst zum Pucken ein Pucktuch oder einen Puck-Schlafsack verwenden. 2. Achte auf die richtige Temperatur Die beste Temperatur für ein Babyzimmer liegt zwischen 16 und 18 Grad. Es ist auch wichtig, dass du dein Baby nicht zu warm oder zu kalt anziehst. Dabei kann es helfen, auf die TOG-Werte zu achten. 3. Sorge für eine sichere Wiege Stelle sicher, dass du eine sichere Wiege, ein Bettchen oder einen Co-Sleeper hast. Fängt dein Baby zu weinen an, sobald du es
Hustet dein Baby oft im Schlaf? Ein hustendes Baby kann unangenehm sein und dafür sorgen, dass dein Kind sich und dich wach hält. Aber es muss nicht gleich etwas Schlimmes bedeuten. Warum hustet dein Baby viel im Bett und was kannst du tun, wenn es sich durch Husten wach hält oder es dich sehr stört? Warum hustet dein Baby viel im Bett? Husten ist eine natürliche Reaktion des Körpers, wenn die Schleimhäute der Atemwege gereizt sind. Die Schleimhäute produzieren zusätzlichen Schleim, der einen Hustenreiz verursacht. Deine Schleimhäute können aus verschiedenen Gründen gereizt werden. Warum hustet mein Baby besonders nachts oder während der Schläfchen? Zunächst einmal: Wenn dein Baby im Bett viel hustet, muss das nicht gleich etwas Schlimmes bedeuten. Husten wird nachts oft schlimmer, weil die Luft trocken ist und der Schleim von einer Erkältung in den Rachen hinunterrutscht. Das löst den Hustenreflex aus: Schließlich will dein Körper alle Eindringlinge so schnell wie möglich aus dem Rachen und den Atemwegen entfernen. Hustet dein Baby nicht nur nachts, sondern auch tagsüber? Dann hat sich dein Baby vielleicht einen Virus eingefangen. Was ist zu tun, wenn das Baby im Schlaf viel hustet? Der Husten eines Babys ist oft harmlos und normalerweise kein
Ein umgekehrter Tag- und Nachtrhythmus. Das ist bei jungen Babys häufig der Fall. Schläft dein neugeborenes Baby fast den ganzen Tag, hält dich aber nachts wach? Das kann zwar ärgerlich sein, kommt aber immer häufiger vor. In diesem Artikel erklären wir, warum das so ist und was du tun kannst, um deinem Baby zu helfen, einen Tag- und Nachtrhythmus zu finden, der seiner biologischen Uhr entspricht. Es dauert etwa 12 bis 16 Wochen, bis sich die biologische Uhr (auch bekannt als zirkadianer Rhythmus oder Schlaf-Wach-Rhythmus) entwickelt. Das bedeutet, dass es eine ganze Weile dauern kann, bis dein Kind einen Tag- und Nachtrhythmus entwickelt. Was ist Tag-Nacht-Verwirrung beim Baby? Von einer Tag-Nacht-Verwirrung bei einem Baby spricht man, wenn ein Baby hauptsächlich tagsüber schläft und nachts viel wach ist. Das ist das Ergebnis einer biologischen Uhr, die noch nicht vollständig an unseren Wach- und Schlafrhythmus angepasst ist. Die biologische Uhr deines Babys hat sich sozusagen noch nicht ganz richtig eingestellt. Babys werden nicht mit einer biologischen Uhr geboren. Diese entwickelt sich erst nach ein paar Wochen. Wie sieht eine Tag-und-Nacht-Verwirrung aus? Ein häufiges Signal ist, wenn dein neugeborenes Baby tagsüber sehr gut und lange am Stück schläft. Das können bis zu drei
Dein Baby oder Kind wacht weinend auf: Was ist los? Wenn ein Kind weinend aufwacht, kann das verschiedene Ursachen haben. Warum wacht dein Baby oder Kleinkind aufgebracht auf und was kannst du dagegen tun? Warum wacht mein Baby weinend auf? Wacht dein Baby ständig weinend auf? Dafür kann es mehrere Gründe geben. Wir listen die 4 häufigsten Ursachen auf: Neben diesen häufigen Ursachen kann natürlich auch etwas anderes dahinterstecken, wenn dein Baby plötzlich weinend aufwacht. Zum Beispiel kann sich dein Baby unwohl fühlen, durch Licht oder Lärm gestört werden oder irgendwo Schmerzen haben. Dass ein Baby manchmal im Schlaf aufwacht, ist nicht ungewöhnlich und ganz normal. Wenn ein Baby jedoch von alleine einschlafen kann, wird es wahrscheinlich auch von alleine wieder einschlafen. Wenn dein Baby nicht von alleine einschlafen kann und deshalb nicht wach abgelegt wurde, ist es wahrscheinlich, dass es deine Hilfe braucht (z.B. beim Füttern oder Wiegen). Was kann ich tun, wenn mein Baby weinend aufwacht? Viele Babys wachen von einem Nickerchen auf und fangen an zu weinen, wenn sie noch nicht ausgeschlafen haben. Wenn du dein Baby wach weggelegt hast, raten wir dir, eine Weile zu warten, da Kinder oft von selbst wieder einschlafen. Funktioniert das nicht?
Macht dein Baby nur Hasenschläfchen? Hasenschläfchen sind kurze Schläfchen von 20, 30 oder 45 Minuten. Warum schläft dein Baby nicht länger und was kannst du dagegen tun? Das Baby macht tagsüber nur Hasenschläfchen Macht dein Baby tagsüber nur Hasenschläfchen und kann nicht länger schlafen? Es ist gut zu wissen, dass (neugeborene) Babys normalerweise noch nicht in der Lage sind, mehrere Schlafzyklen zu verbinden. Erwachsene können das und tun es automatisch. Die meisten Erwachsenen sind sich nicht bewusst, dass sie nachts gelegentlich wach sind, bevor sie in den nächsten Schlafzyklus eintreten. Wir drehen uns um, ziehen die Decke zurecht und schlafen wieder ein. Bei Babys funktioniert das oft anders. Weil Babys diese Schlafzyklen nicht so leicht miteinander verbinden, sind sie schnell wieder wach. Es ist überhaupt nicht ungewöhnlich, wenn dein Baby tagsüber nur kurze Nickerchen macht. Babys müssen erst noch lernen, einen Schlafzyklus mit einem anderen zu verbinden, und das braucht Zeit. Außerdem hängen diese kurzen Schläfchen oft auch mit dem Übergang vom leichten zum tiefen Schlaf zusammen. Bei Babys dauert es manchmal bis zu 20 Minuten, bis sie in einen tiefen Schlaf fallen. Manche Babys schaffen das nicht so gut. Das kann auch daran liegen, dass ein Baby noch nicht
Für Eltern kann es schwierig sein, ein Baby dazu zu bringen, selbstständig einzuschlafen. Tatsächlich fällt es vielen Babys schwer, von alleine einzuschlafen und sie fangen an zu weinen. Was kannst du tun, um das zu verhindern? Und warum ist das selbstständige Einschlafenlassen ein Muss, wenn du willst, dass dein Baby die Nacht durchschläft? Warum sollte man sein Baby alleine einschlafen lassen? Wenn ein Baby selbstständig einschlafen kann, kann es das auch, wenn es in der Nacht kurz aufwacht. Ein Baby, das immer Hilfe beim Einschlafen braucht, wird diese Hilfe auch in der Nacht brauchen, was das Einschlafen erschweren kann. Die Fähigkeit, selbstständig einzuschlafen, ist daher ein wichtiger Faktor, damit dein Baby die Nacht durchschläft. Außerdem spielt das fehlende selbstständige Einschlafen oft auch bei Babys eine Rolle, die tagsüber nur kurze Hasenschläfchen machen. Baby hat Schwierigkeiten, selbstständig einzuschlafen Wir raten dir, zunächst die (durchschnittliche) Wachzeit deines Babys zu berücksichtigen. Dieser Ratschlag gilt für alle Eltern, deren Babys Schwierigkeiten haben, von alleine einzuschlafen. Obwohl jedes Baby seine eigene Wachzeit hat, gibt es Richtlinien für durchschnittliche Wachzeiten. Diese findest du in unserem Schlafguide mit Beispielroutinen. Die durchschnittliche Wachzeit deines Babys zu berücksichtigen, kann einen großen Einfluss auf das Einschlafen haben. Das bedeutet, dass
White Noise oder weißes Rauschen ist ein monotones, konstantes Geräusch, das mit dem Geräusch eines Haartrockners oder Staubsaugers verglichen werden kann. Dieses weiße Rauschen kann Babys beim Schlafen unterstützen, denn das Geräusch ähnelt dem, das dein Baby 9 Monate lang im Mutterleib gehört hat. Denn im Mutterleib war es alles andere als ruhig: Dein Herzschlag, das Rauschen des fließenden Blutes und auch andere Körpergeräusche waren für dein Baby ständig zu hören. Einmal auf der Welt, hören Babys plötzlich ganz andere Geräusche. Weißes Rauschen kann für Babys beruhigend sein, da es die noch neuen Umweltgeräusche überdeckt. Hör dir unsere selbst produzierten Schlafgeräusche mit weißem Rauschen an. Warum White Noise bei Babys verwenden? White Noise kann beruhigend für dein Baby sein. Dieses konstante Geräusch erinnert es an den Mutterleib und gibt deinem Baby das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Die Verwendung von weißem Rauschen bei Babys hat mehrere Vorteile: White Noise kann deinem Baby helfen, besser zu schlafen, aber es ist gut, daran zu denken, dass es kein Allheilmittel ist. White Noise kann eine nette Hilfe sein, aber es ist unwahrscheinlich, dass es Schlafprobleme verschwinden lässt. Wie wendet man White Noise an? Willst du White Noise mit deinem Baby ausprobieren? Es gibt
Reisen mit deinem Baby: Ist das ratsam oder nicht? Egal, ob du in die Ferne fährst oder zu Hause bleibst, das Reisen mit einem (kleinen) Baby kann Stress verursachen. Wenn ein Kind gut schläft, willst du nicht, dass der Urlaub das durcheinander bringt. Und wenn ein Kind noch nicht gut schläft, haben Eltern Angst, dass sie den Urlaub selbst nicht genießen können. Ab wann kann man mit einem Baby verreisen? Ab welchem Alter kannst du mit einem Baby verreisen? Das hängt natürlich von der Situation und der Reise ab, die du unternehmen wirst. Der allgemeine Ratschlag lautet, dass du ab 6 Wochen reisen kannst. Wenn dein Baby bereits gut schläft, willst du nicht, dass der Urlaub diesen Rhythmus durcheinander bringt. Schläft dein Baby noch nicht gut? Dann willst du auch nicht den ganzen Urlaub damit verbringen, dein Baby zum Schlafen zu bringen. Unserer Erfahrung nach schlafen Kinder im Urlaub meist genauso gut (oder schlecht) wie zu Hause. Das Wichtigste ist, dafür zu sorgen, dass die Umgebungsfaktoren denen entsprechen, die sie von zu Hause gewohnt sind. Die Urlaubsadresse ist natürlich anders als zu Hause, aber du kannst deinem Kind auf verschiedene Weise das vertraute Gefühl vermitteln, zu Hause zu schlafen. So
Dein Kind vor dem Schlafen zu beruhigen, ist in jedem Alter wichtig. Je nach Alter gibt es verschiedene Tipps und Techniken, um ein Kind zu beruhigen. Wie kannst du ein überstimuliertes oder übermüdetes Baby beruhigen? Und was kannst du tun, wenn dein Kleinkind vor dem Schlafengehen hysterisch ist? Lies weiter, um einige hilfreiche Ratschläge zu erhalten. Wie beruhige ich mein Baby? 3 Tipps Wie kannst du ein übermüdetes Baby vor dem Schlafengehen beruhigen? Es ist besonders wichtig, den Tag mit einer erkennbaren Schlafroutine ausklingen zu lassen. Wir nennen das auch die „Wind-Down“-Routine oder Abendroutine. Du führst den Ausklang des Tages wie folgt durch: Beruhige dein Kind mit dem 4S-Ritual Will dein kleines Baby nicht in seinem eigenen Bett schlafen? Dann kann das 4S-Ritual eine tolle Methode sein, um dein Baby zu beruhigen. Willst du mehr über dieses Ritual wissen? Lies unseren Artikel: 4S-Ritual 3 Tipps zur Beruhigung von Kleinkindern Dein Kind ist schon etwas älter, aber es fällt dir schwer, es kurz vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu bringen? Ein paar Dinge können helfen, ein hysterisches, überreiztes oder übermüdetes Kleinkind kurz vor dem Schlafengehen zu beruhigen: Tipp: Vermeide ein hysterisches Kleinkind im Urlaub und halte dich auf Reisen so weit
Stößt sich dein Kind den Kopf, um einzuschlafen? Viele Eltern machen sich Sorgen, wenn ihr Kind mit dem Kopf gegen das Kinderbett oder die Wand klopft. Deshalb bekommen wir regelmäßig Fragen zum Thema „Headbanging“ und was du dagegen tun kannst. Was ist Headbanging? Beim Headbanging schlagen Kinder beim Einschlafen oder mitten in der Nacht mit dem Kopf gegen das Bett oder die Wand. Wusstest du, dass 15 % der Babys und Kleinkinder sich im Bett den Kopf schlagen? Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass Jungen doppelt so häufig mit dem Kopf gegen die Wand schlagen wie Mädchen. Headbanging tritt in verschiedenen Altersstufen auf: vom Baby und Kleinkind bis zum Vorschulkind. Headbanging geschieht unbewusst. Es ähnelt anderen Handlungen, die Kinder beruhigen, wie z.B. Wiegen, Daumenlutschen oder Spielen mit einem Haarbüschel. Ein Baby, Kleinkind oder Vorschulkind versucht mit diesen Handlungen, sich selbst in den Schlaf zu bringen. Die meisten Kinder verletzen sich beim Kopfstoßen nicht. Manche Kinder bekommen zwar blaue Flecken auf dem Kopf, aber auch diese Stellen tun normalerweise nicht weh. Warum stoßen sich Kinder den Kopf? Das Kopfstoßen von Kindern ist also eine Handlung, mit der sie in den Schlaf finden. Schlägt sich dein Kind aus Wut oder Frustration den Kopf
Jedes Jahr, am letzten Oktoberwochenende, werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt und von da an beginnt die Winterzeit. Diese Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit bedeutet, dass es morgens plötzlich eine Stunde früher hell, aber abends eine Stunde früher dunkel wird. Wie wirkt sich die Umstellung auf die Winterzeit auf unsere biologische Uhr aus und können Kinder davon betroffen sein? In diesem Artikel erfährst du alles darüber und wir geben dir einige Tipps, wie du deinem Kind die Umstellung so leicht wie möglich machen kannst. Warum ist die Umstellung auf die Winterzeit so schwierig für dein Kind? Erwachsene gewöhnen sich in der Regel schnell an die Zeitumstellung, aber Kinder können sich damit etwas schwerer tun. Es ist gut zu wissen, dass dies von Kind zu Kind unterschiedlich ist. Das eine Kind wird vielleicht ein paar Tage lang von der neuen Uhrzeit durcheinander sein, während das andere ohne allzu große Probleme in den neuen Rhythmus kommt. Warum kann die Umstellung auf die Winterzeit für Kinder problematisch sein? Die Umstellung der Uhr hat Auswirkungen auf unsere biologische Uhr. Durch die Umstellung auf die Winterzeit stimmt unser biologischer Rhythmus plötzlich nicht mehr mit der Uhrzeit der Uhr überein. Die Winterzeit bedeutet
Die Pick up, Put down Methode ist eine Art des Schlaftrainings und gilt als liebevolle Methode. In diesem Artikel erklären wir dir, was genau die Pick up, Put down Methode ist und wie diese Form des Schlaftrainings funktioniert. Was ist die Pick up, Put down-Methode? Bei der Pick up, Put down-Methode geht es darum, dein Baby zu beruhigen, wenn es aufgebracht ist. Das tust du durch deine Anwesenheit, deine Stimme und deine Berührungen sowie dadurch, dass du dein Baby hochnimmst und wieder hinlegst. Das Ziel dieser Methode ist es, dass dein Baby lernt, selbstständig einzuschlafen. Diese Methode ist für Babys ab 16 Wochen geeignet. Diese Methode erfordert viel Zeit und Geduld von dir als Elternteil. Es ist auch wichtig, dass du selbst ruhig bleibst. Bedenke, dass es im Durchschnitt zwei Wochen dauert, bis dein Baby mit dieser Methode von alleine einschläft. Aber wenn du die Techniken konsequent anwendest, kannst du schon nach 3 bis 5 Tagen Fortschritte sehen. Wie funktioniert die Pick up, Put down Methode? Die Pick up, Put down-Methode funktioniert in mehreren Schritten. Führe das Einschlafritual so durch, wie dein Baby es gewohnt ist, und bringe dein Baby danach wach, aber ruhig ins Bett. Du bleibst bei deinem
Streit zur Schlafenszeit ist eines der häufigsten Herausforderungen, mit denen Eltern beim Thema Schlaf zu kämpfen haben. Viele Babys und Kleinkinder wehren sich gegen die Schlafenszeit, gehen spät ins Bett und verursachen in manchen Fällen eine Menge Stress und Frustration bei ihren Eltern. Warum ist die Schlafenszeit so schwierig? In diesem Artikel nennen wir häufige Ursachen für Probleme mit dem Zubettgehen und geben Tipps, wie du dein Kind schneller an die Schlafenszeit gewöhnen kannst. In diesem Artikel: Wenn du mehr persönliche Beratung und Unterstützung brauchst, schau dir unsere Dienstleistungen an. Bei einer Schlafberatung können unsere zertifizierten Kinderschlafcoaches maßgeschneiderte Ratschläge geben. Warum wehrt sich dein Baby oder Kleinkind gegen die Schlafenszeit? Um diese Frage am besten beantworten zu können, ist es wichtig, sich zunächst anzuschauen, warum dein Baby oder Kleinkind unruhig sein könnte. Untermüdung Wie unruhig ein Baby bei Schläfchen und beim Zubettgehen ist, hat viel mit seiner Fähigkeit zu tun, zur Ruhe zu kommen. Wenn dein Baby tagsüber viel (zu viel) geschlafen hat, ist es vielleicht nicht müde genug, um schlafen zu gehen. Wenn du ein Baby zu früh wieder ins Bett bringst, kann das zu Widerstand führen. Wenn der letzte Mittagsschlaf deines Babys zu spät am Tag stattfindet und/oder
Kannst du es nicht erwarten, dass dein Baby die Nacht durchschläft? Da bist du nicht allein, denn viele Eltern warten auf den Moment, in dem die schlaflosen Nächte ein Ende haben. Es gibt mehrere Faktoren, die beeinflussen, ob ein Baby durchschläft oder nicht. Das nächtliche Füttern ist eine der Hauptursachen, warum ein Baby noch nicht durchschläft. Bis wann braucht ein Baby nächtliche Fütterungen und wie kannst du diese Nacht- oder Traumfütterungen einschränken? Wann sollte man mit dem nächtlichen Füttern aufhören? Bis zu welchem Alter brauchen Babys Nacht- oder Traumfütterungen? Wann ein Baby keine Nachtfütterung mehr braucht, ist bei jedem Kind anders. Im Prinzip brauchen Babys ab etwa 8 Monaten keine nächtlichen Mahlzeiten mehr, aber manche Babys können schon mit 4 oder 5 Monaten ohne nächtliche Mahlzeiten auskommen. Obwohl jedes Baby anders ist, wissen wir, dass es Faktoren gibt, die das Einschlafen und den Bedarf an nächtlicher Nahrung deines Kindes beeinflussen. Faktoren für das Durchschlafen/den Verzicht auf eine nächtliche Fütterung Durchschlafen ist physisch nicht möglich, aber mit Durchschlafen meinen wir, dass dein Baby nachts lange und fest schläft. Neugeborene können noch nicht durchschlafen und müssen erst noch lernen, die Schlafzyklen zu verknüpfen. Außerdem müssen kleine Babys nachts noch gefüttert werden, was
Das Pucken kann eine großartige Möglichkeit sein, um jüngeren Babys zu helfen, sich zu beruhigen und während des Mittagsschlafs und in der Nacht länger zu schlafen. Das Pucken unterdrückt den Schreckreflex („Mororeflex”) und vermittelt das sichere Gefühl des Mutterleibs. Aber leider kommt der Tag, an dem du dich vom Pucken verabschieden musst, und das kann die Ruhe und den Schlaf deines Kleinen etwas durcheinander bringen. In diesem Artikel: Wann sollte man das Pucken einstellen? Die meisten Babys verlieren ihren Moro-Reflex erst mit etwa 5 Monaten. Deshalb empfehlen wir generell, dein Baby bis dahin zu pucken (wenn du dazu in der Lage bist), damit es nicht aufwacht, wenn das Pucken eingestellt wird. Sobald dein Baby jedoch anfängt, sich zu drehen, ist es nicht mehr sicher, es in einem Tuch zu pucken, da es seine Arme frei haben muss, um seinen Kopf und seine Schultern zu heben und zu bewegen. Wenn dein Baby noch recht jung ist, wenn es anfängt, sich zu drehen, könntest du eine Übergangslösung in Erwägung ziehen, die sicher für das Drehen ist, wie zum Beispiel den Schlafsack von Puckababy oder das Nunki-Tuch von Fedde & Kees. Wenn dein Baby noch in einem Wickeltuch gepuckt wird und anfängt, sich
„Wie kommt es, dass mein Baby nachts plötzlich alle zwei Stunden aufwacht?“ Das ist eine häufige Frage von Eltern. Vielleicht beruhigt es dich zu lesen, dass dies ein häufiges Problem von Eltern ist. Wir sehen das oft bei Babys, die etwa 4 Monate alt sind, aber es kann auch bei etwas jüngeren Babys vorkommen. In diesem Artikel werden wir dir erklären, warum es eine (bio)logische Erklärung dafür gibt und wie du es lösen kannst. Bevor wir mit dem Artikel beginnen, möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich nicht um Neugeborene handelt, die alle paar Stunden gefüttert werden müssen. Tatsächlich ist es ganz normal, dass ein Neugeborenes noch regelmäßig gefüttert werden muss. In diesem Artikel sprechen wir speziell über: Am Anfang beginnen: ein neugeborenes Baby Der Schlaf und der Schlafzyklus eines Neugeborenen sind anders als bei Erwachsenen. Viele Neugeborene schaffen es, lange Nickerchen zu machen und längere Zeit am Stück zu schlafen. Zudem sind viele Babys ohnehin den ganzen Tag über schläfrig. Nach etwa 6 Wochen beginnen Babys plötzlich, wacher zu werden. Es scheint auch ein deutlicherer Unterschied zu bestehen, wann ein Baby schläft und wann es wach ist. Manche Babys in dieser Phase schaffen es auch, nachts 4-6 Stunden
In diesem Artikel zum Thema Schlafregressionen erfährst du: Stell dir vor – dein Kleines war ein Superschläfer und/oder hat die Nacht durchgeschlafen, und gerade als du denkst, du hättest alle Schlafprobleme überwunden, wirst du plötzlich mit ständigem Aufwachen in der Nacht und Nickerchen am Tag konfrontiert, die nicht mehr gut funktionieren. Wie ist das passiert? Eine Schlafregression ist eine Phase, in der ein Baby oder Kleinkind, das immer gut geschlafen hat, plötzlich nachts aufwacht und/oder Nickerchen ausfallen lässt. Außerdem sind sie vor dem Schlafengehen schwerer zu beruhigen. Was ist eine Schlafregression? Grundsätzlich ist eine Schlafregression immer dann gegeben, wenn sich der Schlaf deines Babys zu verschlechtern scheint. Zum Beispiel kann ein Baby, das normalerweise sehr gut schläft, plötzlich anfangen, ein Nickerchen zu verweigern, oder ein Baby, das nachts durchschläft und nur 1-2 Mal gefüttert wird, wacht alle 2 Stunden auf. Diese Verschlechterung des Schlafs wird oft mit Entwicklungsveränderungen in Verbindung gebracht. Das mag entmutigend klingen, wenn du gerade mitten drin steckst, aber bedenke, dass der Rückgang des Schlafs ein Zeichen dafür ist, dass die Entwicklung deines Babys tatsächlich voranschreitet. Die schlechte Nachricht ist, dass sein Schlaf darunter leidet, aber die gute Nachricht ist, dass dein Baby wächst, neue Dinge lernt
Ein 7 Monate altes Baby schläft noch etwa 15 Stunden pro 24 Stunden. Wie sieht der Schlafrhythmus mit 7 Monaten aus? Ein 7 Monate altes Baby ist normalerweise körperlich in der Lage, die Nacht durchzuschlafen, das heißt aber nicht, dass es das immer tut. Ein 7 Monate altes Baby macht im Idealfall 2 bis 3 Nickerchen am Tag. Beispiel Schlafplan 7 Monate Was ist ein guter Schlafrhythmus für ein 7 Monate altes Baby? Der beste Schlafrhythmus für dein Baby hängt von vielen Faktoren ab. Eigentlich könnte man sagen, dass es keinen „besten“ oder „einzigen“ Schlafrhythmus gibt, denn ein Schlafrhythmus hängt in hohem Maße vom Baby und den Eltern ab. Dennoch wissen wir, dass viele Eltern sich für einen durchschnittlichen Schlafplan interessieren. Im Durchschnitt braucht ein 7 Monate altes Baby etwa 3 Stunden (etwas weniger) Schlaf am Tag und durchschnittlich 12 Stunden in der Nacht. Der folgende Schlafplan ist ein Richtwert für dein 7 Monate altes Baby. Schlafplan Baby 7 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 2 Stunden und 45 MinutenAnzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 2,5 Stunden Beginn des Tages gegen 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 09.30 und 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 12.15/12.30 – 14.30 Nachmittagsschlaf zwischen
Wie Babys brauchen auch Kleinkinder eine bestimmte Menge Schlaf in einem 24-Stunden-Zeitraum, von der ein kleiner Teil tagsüber stattfinden muss, damit sie genug Schlaf bekommen. Ohne ein Nickerchen am Tag ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sich nicht benehmen können, schlecht essen und es schwerer haben, nachts einzuschlafen und/oder durchzuschlafen. Wie viel Schlaf braucht ein Kleinkind? Finde es in diesem Artikel heraus. In diesem Artikel: Warum ist Schlaf für Kleinkinder wichtig? In den ersten Lebensjahren finden bei einem Kind alle möglichen körperlichen und geistigen Entwicklungen statt. Wusstest du, dass sich Babys in den ersten zwei Jahren nach der Geburt am meisten entwickeln? Sie lernen zu krabbeln, zu laufen, zu sprechen, mit anderen zu interagieren, aufs Töpfchen zu gehen, sich an ein neues Geschwisterchen zu gewöhnen und so weiter. Der Schlaf spielt bei all diesen Entwicklungen eine wichtige Rolle. Während des Schlafs werden alle möglichen Dinge verarbeitet und aufgearbeitet. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Bedeutung des Schlafs. Schlaf ist nicht nur für Wachstum und Entwicklung wichtig, er bestimmt auch einen Großteil des Verhaltens von Kleinkindern. In der Tat lassen sich viele häufige Verhaltensprobleme auf Schlafprobleme zurückführen. Die offensichtlichsten sind Weinen und Lustlosigkeit, Appetitlosigkeit oder das Nichtessenwollen. Wenn du
Plötzlich von einem Albtraum geweckt zu werden, kennen wir alle. Wacht dein Kind mitten in der Nacht weinend oder schreiend auf? Dann hat es vielleicht einen Albtraum gehabt. Aber wie erkennst du einen Albtraum bei deinem Kind, was kannst du dagegen tun und ab welchem Alter treten Albträume eigentlich auf? Was sind Albträume? Albträume sind unheimliche oder beängstigende Träume. Träume treten in allen Phasen des Schlafzyklus auf, aber Albträume finden hauptsächlich im REM-Schlaf statt. Viele Träume vergessen wir, sobald wir aufwachen, aber bei einem Albtraum ist das oft anders. Weil die Emotionen in einem Albtraum oft sehr intensiv sind, erinnern wir uns länger an diese Träume (oder Teile davon). Albträume sind sehr verbreitet und jeder hat von Zeit zu Zeit einen unheimlichen Traum. Kinder haben im Allgemeinen häufiger Albträume als Erwachsene. Babys haben noch keine Albträume; diese gruseligen Träume treten erst später auf. Ursache von Albträumen Die Ursache von Albträumen ist nicht genau bekannt, aber wir wissen, dass Kinder und Erwachsene die Ereignisse des Tages in ihren Träumen verarbeiten. Es scheint einen Zusammenhang zwischen Albträumen und Stress oder Angst am Tag zu geben. Ab welchem Alter fangen Albträume an? Wie bereits erwähnt, treten Albträume bei Kindern häufiger auf als bei
Dein Kind im Dunkeln schlafen lassen: Manche Eltern halten das für eine gruselige Idee. Ist es nicht bedenklich, dein Baby oder Kleinkind im Stockdunkeln schlafen zu lassen? Wir sagen dir, warum das Schlafen im Dunkeln gerade zu empfehlen ist und was du tun kannst, wenn dein Kind (später einmal) nicht im Dunkeln schlafen will. Warum sollte man Babys im Dunkeln schlafen lassen? Wir raten immer dazu, Babys im Dunkeln schlafen zu lassen. Das liegt daran, dass Dunkelheit die Produktion von Melatonin anregt. Melatonin ist das Hormon, das Säuglinge schläfrig macht. Licht hemmt die Produktion dieses Hormons, so dass das Schlafen im Dunkeln tatsächlich gut für den Schlaf ist. Licht hemmt nicht nur die Produktion von Melatonin, sondern regt auch die Produktion von Cortisol an. Und Cortisol ist das natürliche Hormon, das dich wacher macht. Manche Kinder sind dafür empfindlicher als andere. Wenn du Schlafprobleme erlebst, raten wir dir, das unbedingt zu berücksichtigen. Manche Babys werden bei jedem kleinen Lichtstrahl wacher. Dass du dein Kind tagsüber immer im Licht schlafen lassen solltest, um einen guten Tag- und Nachtrhythmus zu schaffen, ist altmodisch und daher unwahr. Einen Tag- und Nachtrhythmus zu schaffen ist in der Tat wichtig, aber das kannst du auch
Neugeborene haben oft Schwierigkeiten, von alleine einzuschlafen. Dann ist es notwendig, sie in den Schlaf zu wiegen, oder sie schlafen nur während der Fütterung ein, nach der du sie dann schlafend hinlegst. Auch wenn das manchmal etwas Zeit und Energie kostet, ist das bei jungen Babys ganz normal. Es ist besonders wichtig, dass dein neugeborenes Baby genug Schlaf bekommt. Die Art und Weise, wie dein Baby einschläft, ist zu diesem Zeitpunkt etwas weniger wichtig. Aber ab welchem Alter solltest du dein Baby wach weglegen und was ist der Vorteil davon? Warum das Baby wach ablegen? Welchen Vorteil hat es, ein Baby wach abzulegen? Der Hauptgrund ist, dass dein Kind lernt, dass es sicher ist, selbst einzuschlafen. Ein weiterer wichtiger Grund ist natürlich, dass es viel weniger Zeit braucht und ihr beide schneller zur Ruhe kommen könnt. Wenn ein Kind wach abgelegt wird und somit selbstständig einschlafen kann, braucht es nicht jedes Mal deine Hilfe, wenn es zwischen den Schlafzyklen aufwacht. Das verringert die Wahrscheinlichkeit von Hasenschläfchen am Tag und macht es wahrscheinlicher, dass dein Baby die Nacht (länger) durchschläft. Vor allem um den 4. Monat herum ändert sich etwas in der Schlafentwicklung von Babys, so dass dieses selbstständige Einschlafen und
Wie sieht der Schlafrhythmus eines 8 Monate alten Babys aus? Mit 8 Monaten hat ein Baby in der Regel genug an zwei Schläfchen am Tag: eins am Morgen und eins am Mittag. Nachts kann ein Baby in diesem Alter körperlich durchschlafen. Doch bei weitem nicht alle 8 Monate alten Babys schlafen durch. In diesem Artikel findest du einen durchschnittlichen Schlafrhythmus für ein 8 Monate altes Baby. Beispiel-Schlafplan für 8 Monate Der folgende Schlafplan ist ein Richtwert für dein 8 Monate altes Baby. Jedes Baby ist anders und es ist besonders wichtig, dass ein Schlafplan für deine Situation funktioniert. Nicht alle Eltern mögen einen strengen Schlafplan und das ist natürlich völlig in Ordnung. Das Wichtigste für dein Baby ist, dass du als Elternteil glücklich und zufrieden mit einer bestimmten Situation bist. Lass dich also nicht zu sehr von dem untenstehenden Schlafplan leiten. Schlafplan Baby 8 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 2,5 – 2,75Anzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 2,5 Stunden Beginn des Tages um 07.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 09.15 und 10.00 Uhr Nachmittagsschlaf zwischen 12.30 und 14.30 Uhr Im Bett um 19.00 Uhr Für ein 8 Monate altes Baby liegt die durchschnittliche Wachzeit bei 2,5 Stunden,
Dein Kind hat noch nicht lange im Bett geschlafen und plötzlich hörst du Schreie oder Rufe aus dem Kinderzimmer. Sobald du nachsiehst, sitzt dein Kind aufrecht im Bett und hat die Augen geöffnet. Du kannst keinen Kontakt zu ihm aufnehmen und es trösten; es scheint noch zu schlafen oder in einer Art Trance zu sein. Ist das erkennbar? Dann ist es wahrscheinlich, dass dein Kind mit Nachtängsten zu kämpfen hat. Diese Nachtängste werden auch Pavor nocturnus oder Nachtschreck genannt. Obwohl Nachtängste harmlos sind, kann es für Eltern sehr beunruhigend sein, ihr Kind so zu sehen. Wie erkennst du Nachtängste und was kannst du dagegen tun? Was ist Nachtangst? Nachtangst tritt normalerweise vor Mitternacht auf, während des Nicht-REM-Schlafs deines Kindes. Das ist oft etwa 1 bis 2 Stunden nachdem dein Kind eingeschlafen ist. Dein Kind sitzt oder steht plötzlich aufrecht in seinem Bett und schreit und es sieht aus, als wäre es wach. Aber du kannst keinen Kontakt zu ihm aufnehmen und auch das Trösten funktioniert nicht. Es kommt auch vor, dass dein Kind dich wegstößt. Diese Nachtängste dauern im Durchschnitt ein paar Minuten bis zu einer halben Stunde. Nach diesen Anfällen schläft dein Kind wieder ein. Die meisten Kinder können
Wie sieht ein idealer Schlafrhythmus für dein 6 Monate altes Baby aus und wie kannst du den Tag am besten einteilen? In diesem Alter beginnt dein Baby, feste Nahrung zu bekommen, was bedeutet, dass der Tagesablauf plötzlich anders sein kann, als es ihn gewohnt ist. Dieser Beispiel-Schlafplan für 6 Monate gibt dir als Eltern einen Leitfaden an die Hand und sorgt für einen Rhythmus im Tagesablauf deines Babys. Beispiel-Schlafplan für 6 Monate Suchst du nach einem guten Schlafplan für 6 Monate? Dein Baby braucht tagsüber immer weniger Schlaf und kann längere Zeit am Stück wach sein. Der unten stehende Beispiel-Schlafplan für 6 Monate alte Babys ist ein Richtwert. Jedes Baby ist anders und du solltest vor allem herausfinden, was in deiner Situation funktioniert. Versuche, dich an den Schlafrhythmus zu halten, aber akzeptiere auch, dass sich der Tagesablauf regelmäßig ändern wird. Schlafplan Baby 6 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 3Anzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 2,5 Stunden Beginn des Tages um 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 09.15 und 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 12.15/12.30 – 14.15/14.30 Nachmittagsschlaf zwischen 16.45 und 17.00 Uhr Um 19.00 Uhr im Bett Mit 6 Monaten schläft dein Baby durchschnittlich 12 Stunden in der
Wenn du wissen willst, wie du dein Baby oder Kleinkind davon abhältst, früh aufzuwachen, wird dieser Artikel für dich interessant sein. Frühes Aufwachen bedeutet zwischen 04:00 und 05:00 Uhr und im Grunde genommen alles (weit) vor 06:00 Uhr. Viele Eltern denken, sie müssten ihr Baby oder Kleinkind später ins Bett bringen, um das frühe Aufwachen zu verhindern. Aus Erfahrung wissen wir, dass eine spätere Schlafenszeit in vielen Fällen nicht die Lösung ist. In diesem Artikel gehen wir mit dir das frühe Aufwachen von Babys und Kleinkindern durch. In diesem Artikel erfährst du: Wie früh ist zu früh für ein Baby? Wir werden oft gefragt, wann es angemessen ist, ein Baby oder Kleinkind morgens aufzuwecken, aber es gibt keine richtige Antwort. Es kommt auf das Alter deines Babys an und darauf, wann du deinen Tag beginnen und beenden willst. Babys und Kleinkinder, die älter als 6 Monate sind und strukturell (weit) vor 06:00 Uhr aufwachen, werden liebevoll Frühaufsteher genannt. Die meisten Eltern denken, dass alles vor 06:00 Uhr zu früh ist, um den Tag zu beginnen. Es ist wichtig zu bedenken, dass 06:00 Uhr für uns vielleicht zu früh ist, aber für viele Babys und Kleinkinder ist das eine realistische Zeit,
Ein 5 Monate altes Baby hat zunehmend einen festen Schlafrhythmus. Welche Veränderungen gibt es in Bezug auf den Schlaf und was ist ein guter Schlafrhythmus mit 5 Monaten? Viele Babys in diesem Alter schlafen (fast) die ganze Nacht durch und machen tagsüber immer noch drei Nickerchen. Beispiel-Schlafplan für 5 Monate Dein 5 Monate altes Kind entwickelt sich rasant und Schlaf ist unglaublich wichtig für seine Entwicklung. Eine gute Routine sorgt für Regelmäßigkeit und Vorhersehbarkeit, denn dein Kind weiß, was es erwarten kann. Im Beispiel-Schlafplan für 5 Monate findest du die durchschnittlichen Wach- und Schlafzeiten in diesem Alter sowie die Zeiten für die Schläfchen am Tag. Dieser Beispiel-Schlafplan ist ein Richtwert, also überprüfe genau, was für dein Baby und dich als Elternteil funktioniert. Schlafplan Baby 5 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 3,5 StundenAnzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 2,15 Stunden Beginn des Tages um 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 09.15 und 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 12.00/12.15 – 14.15/14.30 Nachmittagsschlaf zwischen 16.30 und 17.00 Uhr Ins Bett um 19.00 Uhr Babys im Alter von 5 Monaten schlafen immer besser zu festen Zeiten und der Tagesschlaf wird in drei Nickerchen aufgeteilt. Legst du dein Baby tagsüber öfter ins Bett?
Dein Baby oder Kind wacht weinend auf: Was ist los? Wenn ein Kind weinend aufwacht, kann das verschiedene Ursachen haben. Warum wacht dein Baby oder Kleinkind aufgebracht auf und was kannst du dagegen tun? Warum wacht mein Baby weinend auf? Wacht dein Baby ständig weinend auf? Dafür kann es mehrere Gründe geben. Wir listen die 4 häufigsten Ursachen auf: Neben diesen häufigen Ursachen kann natürlich auch etwas anderes dahinterstecken, wenn dein Baby plötzlich weinend aufwacht. Zum Beispiel kann sich dein Baby unwohl fühlen, durch Licht oder Lärm gestört werden oder Schmerzen haben. Dass ein Baby manchmal im Schlaf aufwacht, ist nicht ungewöhnlich und ganz normal. Wenn ein Baby jedoch von alleine einschlafen kann, wird es wahrscheinlich auch von alleine wieder einschlafen. Wenn dein Baby nicht von alleine einschlafen kann und deshalb nicht wach ist, braucht es wahrscheinlich deine Hilfe (z.B. beim Füttern oder Wiegen). Was kann ich tun, wenn mein Baby weinend aufwacht? Viele Babys wachen von einem Nickerchen auf und fangen an zu weinen, wenn sie noch nicht ausgeschlafen haben. Wenn du dein Baby wach weggelegt hast, raten wir dir, eine Weile zu warten, da Kinder oft von selbst wieder einschlafen. Funktioniert das nicht? Je nach Alter deines Kindes
Es mag sich wie gestern anfühlen, als du dein Neugeborenes zum ersten Mal im Beistellbett, im Babybett oder bei dir im Bett schlafen ließest… Doch jetzt ist es (fast) an der Zeit, über den nächsten Schritt nachzudenken: den Wechsel vom Babybett ins Kleinkindbett. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Umstieg auf ein Kleinkindbett? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf diesen Übergang und geben einige Tipps, damit er für dich und dein Kind so reibungslos wie möglich verläuft. In diesem Artikel: Wann sollte der Wechsel zum Kinderbett erfolgen? Der Wechsel vom Babybett zum Kleinkindbett kann ein schwieriger Übergang sein. Der Zeitpunkt des Wechsels spielt dabei eine große Rolle. Es ist wichtig zu wissen, dass das Alter deines Kleinkindes bei diesem Übergang eine wichtige Rolle spielt. Doch das Alter ist nicht das einzige Kriterium. Das Wichtigste ist, dass dein Kind entwicklungsmäßig für diesen Übergang bereit ist. Woher weißt du, ob dein Kind bereit für ein Kleinkindbett ist? Unserer Erfahrung nach machen viele Eltern den Wechsel eher zu früh als zu spät. Wir raten in der Regel dazu, ein Kleinkind so lange wie möglich im Babybett zu lassen. Und zwar so lange, wie es sicher und bequem ist. Zwischen
Wir alle wollen, dass unsere Babys die Nacht durchschlafen, aber die Realität ist, dass die Fähigkeit eines Babys, dies zu tun, von verschiedenen Faktoren abhängt – von der Schlafumgebung über die Menge an Schlaf während des Tages bis hin zur Fähigkeit, selbständig einzuschlafen, sind einige Beispiele für diese Faktoren. Natürlich ist auch Hunger ein wichtiger Faktor dafür, ob ein Baby durchschläft oder nicht. In diesem Artikel erfährst du mehr über das Phänomen der Traumfütterung, was die Vorteile sein können und wie du sie anwendest. Wenn du dein Baby mehrmals pro Nacht fütterst, bedeutet das nicht unbedingt, dass du die ganze Nacht mit deinem Kind „beschäftigt“ bist. Traumfüttern ist eine Fütterungsmethode, bei der du versuchst, trotz der notwendigen Fütterungen die Wachphasen in der Nacht zu reduzieren. In diesem Artikel erfährst du alles über Traumfütterungen. Was ist eine Traumfütterung? Eine Traumfütterung ist eine Fütterungstechnik oder Fütterungsmethode, bei der du dein Baby fütterst, bevor du zu Bett gehst. In der Regel geschieht dies etwa 3-4 Stunden, nachdem dein Baby zu Bett gegangen ist. Wenn dein Baby also gegen 19 Uhr zu Bett gegangen ist, gibst du die Traumfütterung zwischen 22 und 23 Uhr. Die Traumfütterung wird von dir initiiert, durch dein Baby aus
Die meisten 4 Monate alten Babys haben bereits einen biologischen Rhythmus entwickelt. Das bedeutet nicht, dass der Tag- und Nachtrhythmus immer völlig in Ordnung ist. In der Tat können Babys dabei etwas Hilfe gebrauchen. Manche Babys können nachts schon sehr lange schlafen, während andere noch viel Hilfe und/oder Fütterungen zu brauchen scheinen. Was ändert sich in diesem Alter in Bezug auf den Schlaf und was ist ein guter Schlafrhythmus für 4 Monate alte Babys? Beispiel-Schlafplan für 4 Monate Ein Baby profitiert sehr von Regelmäßigkeit und Struktur, aber es kann schwierig sein, dein Kind an eine Routine zu gewöhnen. Vor allem, wenn du nicht so sehr auf Routine und Struktur stehst. Doch viele 4 Monate alte Babys brauchen Struktur. Wenn sie wissen, was an einem Tag passiert, fühlen sie sich sicher und ruhig. Im Folgenden erfährst du, wie viel Schlaf dein Baby mit 4 Monaten im Durchschnitt braucht und wie ein guter Schlafplan für den Tag aussieht. Denke daran, dass dieser Schlafrhythmus nur ein Richtwert ist. Dein 4 Monate altes Kind braucht vielleicht mehr oder weniger Schlaf. Behalte genau im Auge, was für dich funktioniert und sei dir bewusst, dass sich der Tagesablauf regelmäßig ändert. Fällt zum Beispiel der Morgen- oder
Was ist ein guter Schlafrhythmus für ein 2 Monate altes Baby? Für ein 2 Monate altes Baby wird eine Routine immer wichtiger. Das liegt daran, dass Ruhe und Regelmäßigkeit gut für ein Baby sind. Außerdem entwickelt dein Baby in diesem Alter einen biologischen Rhythmus und ein klarer Schlafrhythmus hilft dabei, diesen Tag- und Nachtrhythmus zu entwickeln. Beispiel-Schlafplan für 2 Monate/8 Wochen Bist du neugierig, wie der Schlafplan deines Babys mit 2 Monaten oder 8 Wochen aussieht? Im Folgenden findest du die durchschnittlichen Schlaf- und Wachzeiten und einen Beispielschlafplan für die Nickerchen. Schlafplan Baby 2 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 5,25Anzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 1,5 Stunden Beginn des Tages um 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 08.30 und 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 11.30 und 14.00 Uhr Nachmittagsschlaf zwischen 15.45/16.00 – 17.00 Uhr Im Bett um 18.15 Uhr Die ersten Wochen mit deinem Baby sind sehr intensiv und es kann schwierig sein, in einen Rhythmus zu kommen. Mit etwa 2 Monaten wird die Regelmäßigkeit für dein Baby immer wichtiger. Das liegt daran, dass dein Baby in diesem Alter seine biologische Uhr entwickelt. Ein guter Schlafrhythmus mit klaren Schlaf- und Wachzeiten kann helfen, diesen biologischen Rhythmus zu entwickeln.
Viele Eltern sind auf der Suche nach dem idealen Schlafrhythmus für ihr Kind. Was sind die Vorteile eines Schlafrhythmus und was ist ein guter Schlafrhythmus für dein Baby oder Kleinkind? Warum ein Schlafrhythmus für ein Kind? Ein Schlafrhythmus hat mehrere Vorteile, sowohl für dein Kind als auch für dich. Zum Beispiel sorgt ein Schlafrhythmus für Regelmäßigkeit, so dass ihr beide wisst, woran ihr seid. Kinder profitieren sehr von Struktur; Vorhersehbarkeit gibt ihnen ein Gefühl der Sicherheit. Außerdem kann ein Schlafrhythmus einen positiven Einfluss auf das Ess- und Schlafverhalten deines Kindes haben. Wie wird ein Schlafrhythmus aufgebaut? Die Struktur eines Schlafrhythmus hängt vom Alter deines Kindes ab. Unsere Schlafpläne basieren auf den durchschnittlichen Wachzeiten und Schlafstunden, die ein Kind in einem bestimmten Alter braucht. Außerdem spielt die biologische Uhr deines Kindes eine wichtige Rolle für sein Schlafverhalten, und auch das berücksichtigen wir bei den Schlafplänen. Baby-Schlafrhythmus Wie sieht ein Schlafplan für ein Baby aus? Der Schlafbedarf ändert sich enorm, vor allem im ersten Lebensjahr. Neugeborene brauchen noch viel Schlaf und dieser Bedarf nimmt im Laufe des ersten Lebensjahres ab. Vor allem das Bedürfnis nach Schlaf am Tag nimmt dann ab. Die meisten Babys wechseln von 3-4 Nickerchen am Tag zu nur
Es ist mitten in der Nacht und du fütterst dein Kleines wieder. Du denkst dir… „Warum kann mein Baby am Tag nicht so trinken, wie in der Nacht?!“. Wenn dein Baby nachts oft aufwacht, um zu trinken, kann das zu einem „umgekehrten Fütterungsrhythmus“ führen. Dies kann frustrierend und anstrengend sein, aber keine Sorge, wir können dir helfen, es wieder umzukehren! In diesem Artikel geben wir dir Tipps, wie du den umgekehrten Fütterungsrhythmus in den Griff bekommst und dafür sorgst, dass dein Baby tagsüber gut isst, damit du und dein Baby nachts besser schlafen könnt. In diesem Artikel: Was ist umgekehrtes Füttern? Von umgekehrtem Füttern oder einem umgekehrten Fütterungsrhythmus spricht man, wenn ein Baby nachts häufig gefüttert werden möchte und nachts die meisten Kalorien zu sich nimmt, anstatt tagsüber. Wenn dein Baby nachts alle 2 Stunden aufwacht und du es jedes Mal fütterst, um wieder einzuschlafen, kann das bedeuten, dass dein Baby am nächsten Tag keinen Hunger hat und deshalb nicht gut isst. Wenn du dein Baby tagsüber zu wenig fütterst, wird es nachts hungrig sein und du musst es öfter füttern, was wiederum bedeutet, dass es morgens weniger hungrig ist. So findest du dich bald in einem Teufelskreis wieder. Junge
Ein neues Baby in der Familie willkommen zu heißen, ist eine besondere Zeit, aber sie kann auch viel Stress und Sorgen für Eltern und Kinder bedeuten. In diesem Artikel verraten wir dir unsere besten Tipps, wie du den Übergang für die ganze Familie so angenehm wie möglich gestalten kannst: Wann erzählst du deinem ältesten Kind von dem neuen Baby? Es liegt ganz bei dir, wann du deinem Kind diese Nachricht mitteilst. Du solltest wissen, dass das Timing eine große Rolle dabei spielt, wie dein Kind auf die Vorstellung eines neuen Geschwisterchens reagiert. Vielleicht bist du ganz aufgeregt und möchtest deinem Kind die Nachricht sofort mitteilen, aber bedenke, dass 9 Monate für kleine Kinder, vor allem für jüngere Kleinkinder, eine sehr lange Zeit sind. Wenn du einem Kleinkind von seinem neuen Geschwisterchen erzählst, während du noch in der frühen Phase der Schwangerschaft bist, kann es sein, dass seine anfängliche Aufregung und Begeisterung nachlässt, wenn das Baby tatsächlich kommt. Wenn ein bevorstehendes Ereignis wie eine Schwangerschaft (noch) nicht physisch sichtbar ist, kann es für jüngere Kinder auch schwierig sein, zu verstehen, was passiert. Sobald dein Bauch sichtbar wird, ist es für sie leichter zu verstehen, weil sie das Baby jede Woche wachsen
Was ist ein guter Schlafrhythmus für dein 3 Monate altes Baby? Dein 3 Monate altes Baby befindet sich in voller Entwicklung. So entwickelt sich die biologische Uhr in dieser Phase (sie beginnt mit 6/8 Wochen und ist mit etwa 4 Monaten abgeschlossen) und ein klarer Schlafrhythmus kann dabei helfen, diesen Tag- und Nachtrhythmus zu etablieren. Beispiel-Schlafrhythmus mit 3 Monaten Dieser Beispielschlafplan für ein 12 Wochen altes Baby gibt die durchschnittlichen Schlaf- und Wachzeiten an und zeigt die Schlafzeiten der Nickerchen tagsüber. Schlafplan Baby 3 Monate/12 Wochen Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 4,5 Anzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12 Durchschnittliche Wachzeit: 1,5 – 2 Stunden Beginn des Tages um 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 08.45/09.00 – 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 11.30/11.45 – 14.00/14.15 Uhr Nachmittagsschlaf zwischen 16.00 und 17.00 Uhr Im Bett um 18.30/19.00 Uhr Wir raten dir, vor allem in den ersten Wochen konsequent zu sein, wenn du eine Routine einführst. Das hilft deinem Baby, sich am schnellsten an den Rhythmus zu gewöhnen. Das heißt aber nicht, dass immer alles nach Plan läuft. Verwende diesen Schlafplan hauptsächlich als Richtlinie. Es kann zum Beispiel sein, dass dein Baby noch nicht lange am Stück schläft oder dass der Mittagsschlaf nicht
Ja! Du bist bei der letzten Schlafregression angekommen! Natürlich können sich große Veränderungen immer noch auf das Schlafverhalten deines Kindes auswirken. In den Kindergarten gehen, ein Umzug oder die Geburt eines Geschwisterkindes können den Schlaf vorübergehend stören. Aber die großen Veränderungen in der Entwicklung während der Schlafregression, die Kinder in den ersten zwei Jahren durchlaufen, gehören eigentlich der Vergangenheit an. Dennoch kann die Schlafregression mit 3 Jahren einige Herausforderungen mit sich bringen. In diesem Artikel erklären wir: Was ist eine Schlafregression und was sind die Anzeichen? Eine Schlafregression ist eine Phase, in der ein Baby oder Kleinkind, das immer gut geschlafen hat, plötzlich nachts aufwacht und/oder plötzlich Schwierigkeiten hat, zur Ruhe zu kommen und/oder plötzlich ein Nickerchen verweigert oder ausfallen lässt. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Veränderungen ganz normal sind und oft auf die geistige oder körperliche Entwicklung deines Kindes zurückzuführen sind. Eine Schlafregression ist oft eine Weiterentwicklung in einem anderen Bereich. Oft ist diese Entwicklung eine schwierige Phase für die Kleinen und für die Eltern in Bezug auf Schlaf, deshalb nennt man sie auch Schlafregression. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass sich dein Kind im Alter von 3 Jahren mitten in einer Schlafregression befindet. Was sind die
Bemerkst du eine Veränderung im Schlaf deines 24 Monate alten Kleinkindes oder wird der Mittagsschlaf und der Schlaf in der Nacht schwieriger? Um die 24 Monate herum durchläuft dein Kleinkind einige wichtige Entwicklungen, die oft mit einer Schlafregression verbunden sind. Was genau bedeutet diese 24-Monats Schlafregression und wie kannst du damit umgehen? Schlafregression Kind 24 Monate Die Schlafregression mit 24 Monaten ist vor allem auf einige wichtige psychische Entwicklungen zurückzuführen. Kleinkinder entwickeln in diesem Alter ihren eigenen Willen, lernen, dass sie eine Wahl haben und dass ihr Verhalten Konsequenzen hat. Diese geistigen Entwicklungen können das Schlafverhalten auf 2 Arten beeinflussen: Viele Kinder entwickeln in diesem Alter einen klaren eigenen Willen, der sich auch im Schlaf bemerkbar macht. Es kann zum Beispiel sein, dass dein 2-jähriges Kleinkind plötzlich im Bett alle möglichen Streiche spielt, den Mittagsschlaf verweigert oder abends nicht ins Bett gehen will. Obwohl diese Schlafregression als 24-Monats-Schlafregression bezeichnet wird, kann sie sich auch im Laufe des zweiten Lebensjahr entwickeln. Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise. Manche Kleinkinder durchlaufen diese Entwicklung mit 24 Monaten, andere wiederum mit 2,5 Jahren. Außerdem siehst du bei manchen Kleinkindern deutliche Anzeichen für diese Schlafregression, während bei anderen
Eine Frage, die uns oft gestellt wird, ist…. „Kann es sich um Nachtangst handeln?“. Und das ist verständlich. Wenn dein Kleines nachts aufwacht und sehr unruhig und aufgebracht ist, ist es verständlich, dass du sofort an Nachtangst oder Nachtschreck denkst… Aber woher weißt du, ob das wirklich die Ursache für das Aufwachen ist? Und wenn sie aufgrund von Albträumen oder Nachtangst aufwachen, was kannst du tun, um zu helfen? In diesem Artikel: Was ist der Unterschied zwischen Albträumen und Nachtängsten? Du wirst mit Albträumen vertraut sein und hast wahrscheinlich selbst schon welche gehabt. Aber was ist mit Nachtängsten? Wie unterscheiden sie sich von Albträumen… Oder ist es dasselbe? Albträume und Nachtängste sind eigentlich völlig unterschiedliche Erfahrungen. Was sie jedoch gemeinsam haben, ist, dass sie beide in der Nacht auftreten. Albträume Die Chancen stehen gut, dass du irgendwann in deinem Leben einen Albtraum oder einen schlechten Traum erlebt hast… Du weißt also, dass das kein Spaß ist! Albträume können während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) deines Kindes auftreten, aber da der tiefste Schlaf vor Mitternacht liegt, ist es unwahrscheinlich, dass es während dieser Zeit aufwacht. Ab Mitternacht fallen Babys in einen zunehmend leichteren Schlaf. Wenn also ein Albtraum nach Mitternacht auftritt,
Viele Eltern finden, dass das Leben mit einem Kleinkind einfacher ist als das Leben mit einem Neugeborenen. Ihr seid aneinander gewöhnt und könnt auch besser miteinander kommunizieren. Doch das Leben mit einem Kleinkind ist nicht nur rosig. Die meisten Kleinkinder entwickeln einen ganz eigenen Willen, was zu einigen Herausforderungen führen kann. Auch wenn es um den Schlaf geht. In diesem Artikel erfährst du die sechs häufigsten Herausforderungen, mit denen Eltern von Kleinkindern konfrontiert werden. Mein Kleinkind will zur Schlafenszeit nicht schlafen Wenn dein über 2,5 Jahre altes Kind tagsüber immer noch ein langes Nickerchen macht und sich dann weigert, sich abends zu seiner normalen Schlafenszeit hinzulegen, schläft es wahrscheinlich tagsüber zu viel oder nachmittags zu spät. Beginne damit, die Zeit, die dein Kind tagsüber schläft, ein paar Tage lang zu reduzieren und schaue dann, ob sich die Situation zur Schlafenszeit verbessert. Wenn dein Kind tagsüber kein Nickerchen mehr macht, sind seine Spielereien vor dem Schlafengehen wahrscheinlich auf Übermüdung zurückzuführen. Wenn dein Kind unter 2,5 Jahre alt ist, empfehlen wir, ein paar Tage lang ein kurzes Nickerchen anzubieten und zu sehen, ob sich sein Schlaf verbessert. Wenn dein Kind älter als 2,5 Jahre ist, solltest du versuchen, es ein paar Tage
Wenn der Schnuller zu einem Problem wird und den Schlaf deines Kindes beeinträchtigt, ist es vielleicht an der Zeit, darüber nachzudenken, ihn ganz abzuschaffen. Aber wann ist der beste Zeitpunkt dafür und wie kannst du deinem Baby oder Kleinkind helfen, den Schnuller loszuwerden? In diesem Artikel: Wann solltest du den Schnuller loswerden? Schnuller können eine großartige Einschlafhilfe sein, aber wenn dein Kleines sehr abhängig von seinem Schnuller geworden ist und sich hauptsächlich darauf verlässt, dass du ihm den Schnuller zurückgibst, kann sich das negativ auf seinen Schlaf auswirken. Einige Anzeichen, die du beobachten kannst, sind: Schnuller behalten oder wegnehmen? Wenn dein Baby noch nicht 6 Monate alt ist, ist dies der perfekte Zeitpunkt, um den Schnuller zu entfernen, da es noch nicht zu sehr an ihn als Schlafassoziation gewöhnt ist. In diesem Alter wird es etwa eine Woche dauern, bis dein Baby den Schnuller wieder los ist. Wenn dein Baby jedoch älter als 6 Monate ist, empfehlen wir in der Regel, den Schnuller zu behalten und ihm beizubringen, den Schnuller selbst zu finden. Der Grund dafür ist, dass sich dein Baby stärker an den Schnuller gewöhnt hat. In diesem Alter kannst du daher mit etwas mehr Widerstand rechnen, sobald du
Eine Schlafregression bei einem 8 Monate alten Baby kann dazu führen, dass der Schlaf plötzlich schlechter wird. Sowohl tagsüber als auch nachts. Hat dein Kleines eigentlich immer problemlos geschlafen und ist jetzt etwa 8 Monate alt? Vielleicht ist dein Baby gerade mitten in einer Schlafregression. In diesem Artikel erklären wir dir wie es zu einer Schlafregression kommt. Und was du dagegen tun kannst, um die 8-Monats Schlafregression so schnell wie möglich zu überwinden. Grobmotorische Fähigkeiten: Krabbeln und Hochziehen Dein Baby entwickelt sich ständig weiter, auch im Alter von 8 Monaten. Das betrifft vor allem die grobmotorischen Fähigkeiten. Das bedeutet, dass dein Baby zum Beispiel anfängt zu sitzen, zu krabbeln und zu versuchen, sich am Bett hochzuziehen. Diese Entwicklungen sind alle sichtbar, aber es gibt in dieser Phase auch viele Entwicklungen, die sich hauptsächlich im Kopf abspielen. Um die körperliche Motorik zu beherrschen, passieren alle möglichen Dinge. Das wirkt sich auch auf den Schlaf aus, so dass du bei einem 8 Monate alten Baby eine Schlafregression feststellen kannst. Es ist dann plötzlich viel schwieriger, einen schönen langen Schlaf zu bekommen. Oder einzuschlafen, so dass dein Kleines plötzlich weniger – oder anders – schläft, als du es gewohnt bist. Bindungsangst und Trennungsangst
Hast du schon einmal von Entwicklungssprüngen gehört? Und wie sie das (Schlaf-)Verhalten deines Babys beeinflussen können? In diesem Artikel erfährst du mehr über Entwicklungssprünge, was bei diesen Sprüngen passiert und wie sie den Schlaf deines Babys beeinflussen. Natürlich geben wir auch Tipps, wie du diese schwierigen Phasen überstehen kannst. In diesem Artikel: Was sind Entwicklungssprünge? Du hast vielleicht schon von Sprüngen oder Entwicklungssprüngen gehört. Ein Entwicklungssprung ist eine Phase, in der dein Kind eine geistige oder körperliche Entwicklung durchläuft. Laut „Oje, ich wachse!“ durchläuft jedes Baby in den ersten 20 Lebensmonaten 10 Sprünge. Diese Sprünge sind an das (korrigierte) Alter des Kindes gekoppelt, das auf dem errechneten Geburtstermin und nicht auf dem Geburtsdatum basiert. Anzeichen dafür, dass dein Baby einen Entwicklungssprung macht Während eines Entwicklungssprungs ist bei einem Baby eine Menge los. Sein Gehirn ist damit beschäftigt, neue Fähigkeiten zu erlernen, mehr Informationen aufzunehmen und wichtige geistige Entwicklungen zu machen. Diese Entwicklungen sind positiv, können aber vorübergehend zu einem anderen Verhalten führen: Einige Anzeichen dafür, dass sich dein Baby in einem Entwicklungssprung befinden könnte: Wie wirken sich Entwicklungssprünge auf die Ruhe und den Schlaf deines Babys aus? Veränderung der Stimmung oder des Verhaltens Oje, ich wachse! spricht darüber, dass die
Alles, was zwischen 05:00 und 06:00 Uhr morgens liegt, betrachten wir als Nacht. Du stimmst mir zu, oder? Das ist eine schreckliche Zeit, um aus dem Bett gezerrt zu werden, und doch ist es für viele Babys und Kleinkinder eine so häufige Zeit zum Aufwachen. Und warum? Nun, es hat alles mit zwei Dingen zu tun – dem Schlafhormon und dem Schlafzyklus. Wenn sich ein Baby abends der Schlafenszeit nähert, beginnt der Melatoninspiegel (das Schlafhormon) zu steigen. Melatonin ist ein Schlafhormon, das vor allem in der Dunkelheit ausgeschüttet wird und dafür sorgt, dass wir einschlafen und weiterschlafen. Es reguliert unsere nächtlichen Schlafzyklen (die länger sind als die Schlafzyklen am Tag) und unterscheidet in unserem Gehirn zwischen Nacht- und Tagesschlaf. Früher, bevor wir das Tageslicht durch künstliches Licht verlängern konnten, schüttete unser Körper dieses Hormon bei Einbruch der Dunkelheit aus und machte uns vor dem Schlafengehen schläfrig. Melatonin wird nur in der Dunkelheit produziert. Deshalb ist die natürliche, biologische Schlafenszeit für Babys und Kinder normalerweise zwischen 18.30 und 19.30 Uhr – kurz nach der Dämmerung. In den Sommermonaten, wenn die Sonne viel später untergeht, fällt es vielen Babys und Kleinkindern schwer, einzuschlafen, wenn ihr Zimmer noch zu sonnig und hell ist
Obwohl manche Eltern auf eine Routine für ihr Baby schwören, löst das Wort „Routine“ bei vielen Eltern auch eine negative Reaktion aus. In diesem Artikel erläutern wir, warum Routinen für viele junge Babys trotzdem Vorteile bieten können. In Bezug auf Schlaf und Fütterungen. Nach diesem Artikel wirst du verstehen, warum „Ruhe und Regelmäßigkeit“ als der „heilige Gral“ für kleine Kinder gilt. In diesem Artikel erfährst du: Was verstehen wir unter einer Routine? Schauen wir uns zunächst einmal an, was eine Routine eigentlich ist. Eine Routine bedeutet einfach eine Reihe von wiederholten Schritten oder aufeinanderfolgenden Handlungen in einem Prozess. Das sind Dinge, die in der Regel mehrere Tage hintereinander und fast jeden Tag in der gleichen Reihenfolge ablaufen. Auch wenn es nicht jedem bewusst ist, hat fast jeder Mensch bestimmte Routinen, die er oder sie im Laufe des Tages (un)bewusst einsetzt. Egal, ob du Kinder hast oder nicht. Denke an eine Morgen- oder Abendroutine. Wahrscheinlich hast du auch Standardhandlungen, die du jeden Morgen und Abend ausführst. Stell dir vor, du stehst auf, duschst, ziehst dich an, frühstückst und putzt dir die Zähne. Jeden Tag und zu ungefähr denselben Zeiten wiederholen sich dieselben Schritte in demselben Ablauf. Eine Abendroutine könnte etwa so
Wenn du auf der Suche nach einer liebevollen Methode bist, mit der du deinem Baby schon früh beibringen kannst, von alleine einzuschlafen, ist das 4S-Ritual eine beliebte Methode. Aber was genau ist das 4S-Ritual und wie funktioniert diese Methode? Finde es in diesem Artikel heraus. Was ist das 4S-Ritual? Das 4S-Ritual ist eine bekannte Methode in der Welt des Babyschlafs. Ein entscheidender Vorteil dieser Methode ist, dass du sie gleich nach der Geburt anwenden kannst und deinem Baby auf sanfte Weise beibringst, selbstständig einzuschlafen. Der Name „4S-Schlafmethode“ ergibt sich aus der Anwendung von vier Schritten, die dabei befolgt werden: setting the stage, swaddling, sitting und sush-pat. Dies sind die englischen Namen des Rituals. Auf Deutsch lauten die Schritte wie folgt: Schlafumgebung vorbereiten, pucken, sitzen, shh-en und klopfen. Wie funktioniert das 4S-Ritual? Möchtest du deinem Baby mit Hilfe des 4S-Rituals beibringen, selbstständig einzuschlafen? Das 4S-Ritual besteht aus 4 Schritten, die du bei jedem Nickerchen durchläufst. Die ersten drei Schritte führst du immer durch, der vierte Schritt ist optional. Wenn dein Baby nach dem dritten Schritt ruhig ist, kannst du den vierten Schritt auch auslassen. Schritt 1: Setting the stage Zwei Dinge sind im ersten Schritt wichtig: die Schlafumgebung und das Einschlafritual.
Ein Wutanfall von Zeit zu Zeit und ein eigener Wille: Die Schlafregression um 18 Monate herum kann ziemlich anspruchsvoll sein. Es ist eine Zeit, in der dein Kleines plötzlich nicht mehr so gut einschlafen kann, auch wenn das vorher überhaupt kein Problem war. Du bemerkst vielleicht, dass dein Kleines sowohl tagsüber als auch abends und nachts nicht mehr so leicht einschläft. Dein Kleinkind scheint überhaupt keine Lust mehr auf Schlaf zu haben. Manche Kleinkinder weigern sich dann plötzlich, ins Bett zu gehen und fangen an zu weinen, zu schreien oder zu rufen, wenn du sie ins Bett bringst. Besonders bei deinem ersten Kind kann das eine große Überraschung sein, vor allem, wenn du dich vorher nicht viel oder gar nicht damit beschäftigen musstest, weil dein Kleines immer gut geschlafen hat. Dennoch sind diese Probleme häufig, besonders im Alter von 18 Monaten. Wir nennen sie auch 18-Monats-Schlafregression. In diesem Artikel findest du mehr Informationen über die Schlafregression im Alter von 18 Monaten. Aufwachen durch Weinen, Schreien oder Rufen Auch wenn die 18-Monats-Schlafregression kein Grund zur Sorge ist, kann diese Phase sehr nervenaufreibend sein. Sowohl für dein Kleinkind als auch für dich. Im Alter von 18 Monaten macht dein Kind eine weitere
Schlafassoziationen, Einschlafhilfen, Schlafgewohnheiten… wie auch immer du sie nennst, es sind wahrscheinlich Dinge, über die du dir vor der Geburt deines Babys keine Gedanken gemacht hast. Auch nach der Geburt wissen viele Menschen nicht, wie stark die „Schlafassoziationen“ ihres Babys die Dauer und Qualität des Schlafes beeinflussen. Dabei lohnt es sich wirklich, darauf zu achten. In diesem Artikel: Was sind Schlafassoziationen? Schlafassoziationen sind Handlungen oder Gewohnheiten, die dein Baby so stark mit dem Einschlafen verbindet, dass es ohne sie nur schwer einschlafen kann. Kurz gesagt: Wie dein Baby einschläft, bestimmt, wie es lernt einzuschlafen. Wenn du darüber nachdenkst, wie Erwachsene einschlafen, kann das helfen, die Dinge zu erklären. Damit ich einschlafen kann, muss ich erst einmal müde genug sein. Dann muss ich in einem dunklen Raum in einem Bett liegen, mit einer Decke über mir, nicht zu heiß und nicht zu kalt, auf dem Rücken liegend, die Arme über dem Kopf. Wenn ich nachts aufwache, um auf die Toilette zu gehen, muss ich den gleichen Vorgang wiederholen, um wieder einzuschlafen. Es klingt verrückt, dass all diese Dinge übereinstimmen, aber denk heute Abend beim Einschlafen daran – auch bei dir läuft ein ähnlicher Prozess ab! Bei Babys ist es genauso, nur
Die 4-Monats-Schlafregression ist die erste Schlafregression deines Babys, mit der du möglicherweise zu kämpfen hast. Die gute Nachricht ist, dass diese Phase nur vorübergehend ist und nach einer Weile von selbst wieder vorbei geht. Dennoch kann dieser erste Entwicklungssprung den Schlaf deines Babys empfindlich stören, mit allen damit verbundenen Folgen. Was genau ist die 4-Monats-Schlafregression und wie gehst du am besten damit um? Schlafregression Baby 4 Monate Die Schlafregression mit 4 Monaten ist die erste Schlafregression, die wir kennen. Eine Schlafregression ist im Grunde nichts anderes als eine Veränderung des Schlafverhaltens und diese Veränderung tritt in der Regel aufgrund einiger bedeutender körperlicher oder geistiger Entwicklungen auf. Entwicklungen bei 4-Monats-Schlafregression Bei der 4-Monats-Schlafregression ist das Erlernen des Drehens die wichtigste körperliche Ursache. Dein Baby ist in diesem Alter damit beschäftigt, sich umzudrehen. Wann genau dein Baby anfängt, sich zu drehen, kann sehr unterschiedlich sein. Manche Babys fangen schon mit 3 bis 4 Monaten an, andere brauchen etwas länger. Das ist alles ganz normal, also mach dir keine Sorgen, wenn dein Baby etwas schneller oder langsamer ist als andere. Neben der körperlichen Entwicklung, bei der es lernt, sich umzudrehen, machen Babys in dieser Zeit auch einige geistige Entwicklungen durch. Mit etwa 4
Wenn du ein neugeborenes Baby hast, bist du wahrscheinlich mit dem Phänomen der Schreistunde vertraut. Vielleicht hast du schon viel davon gehört oder steckst gerade mitten drin: die Schreistunde(n) deines Babys. Am Ende des Tages, oft gegen 16.00/17.00 Uhr, wird dein Baby plötzlich untröstlich. Egal, was du versuchst, du kannst dein Baby einfach nicht beruhigen. Du fragst dich, was mit deinem Baby los ist und was du tun kannst, damit es aufhört. In diesem Artikel: Was ist die Schreistunde? Die Schreistunde ist ein Zeitraum am frühen Abend, in dem dein Baby, das normalerweise ganz glücklich und zufrieden aussieht, viel weint und nicht zu beruhigen ist. In vielen Familien ist gerade der frühe Abend oft die hektischste Zeit des Tages. Ein weinendes oder unruhiges Baby macht die Dinge dann besonders stressig. Während der Schreistunde kannst du und dein Baby Folgendes erleben: Wie lange dauert die Schreistunde? Bei manchen Babys dauert diese Phase nur kurz, aber bei anderen kann sie immer weitergehen … und weitergehen. Die Schreistunden eines Babys finden in der Regel am frühen Abend ab etwa 16.00/17.00 Uhr statt und können bis 23.00 Uhr dauern. Warum haben Babys Schreistunden? Zunächst einmal ist es wichtig, sich die Frage zu stellen, ob
Das letzte Nickerchen weglassen ist vielleicht der schwierigste Übergang von allen Nickerchen. Es kann schwierig sein, herauszufinden, ob es wirklich an der Zeit ist, das Nickerchen weg zu lassen. Vor allem, wenn du bereits im Alter von ein oder zwei Jahren eine Schlafregression erlebt hast. Wenn du überlegst, den Mittagsschlaf ganz abzuschaffen, fragst du dich vielleicht, ob du ihn durch eine Ruhezeit ersetzen oder dein Kind einfach den ganzen Tag über wachhalten solltest. Und was ist mit der Schlafenszeit? Sollte die früher sein? Lese weiter, um weitere Tipps zu erhalten! Wir erklären, wann du von einem Nickerchen zu keinem Nickerchen übergehen solltest und wie genau du vorgehen kannst. Wann ist der richtige Zeitpunkt den Mittagsschlaf wegzulassen? Zuallererst solltest du sicherstellen, dass dein Kind wirklich bereit ist, keinen Mittagsschlaf mehr zu machen. Ich rate dir, NICHT zu versuchen, den Mittagsschlaf deines Kindes zu streichen, bevor es 2,5/3 Jahre alt ist. Auch wenn es seinen täglichen Mittagsschlaf verweigert. Und selbst wenn es während des Mittagsschlafs in seinem Bettchen wach bleibt (Nickerchenstreik). Am besten lässt du es das bis zu ihrem dritten Geburtstag mindestens eine Stunde am Tag tun. Es ist am besten, deinem Kind immer wieder die Möglichkeit zum Mittagsschlaf zu geben,
Der Moment, in dem dein Baby seine ersten Zähne bekommt, ist ein wunderbarer Meilenstein. Obwohl es ein schöner Moment ist, wird Zahnen oft von schlechtem Schlaf begleitet. Zumindest ist das die Erfahrung vieler Eltern. Aber stimmt es, dass dein Baby durch Zahnen weniger gut schläft? Und was kannst du tun, wenn dein Baby unter dem Zahnen leidet? Wann bekommt ein Baby seine ersten Zähne? Wann kommt der erste Zahn deines Babys durch? Im Durchschnitt kommt der erste Milchzahn bei Babys mit etwa 5 Monaten. Zähne bekommen geschieht normalerweise in der gleichen Reihenfolge und beginnt mit den beiden mittleren Schneidezähnen im Unterkiefer. Das Durchkommen der Milchzähne ist ein langer Prozess: Es dauert mehr als 2 Jahre. Zwischen dem 5. und 33. Lebensmonat kommt eigentlich immer irgendwo ein Milchzahn durch. Was merkst du, wenn dein Baby zahnt? Im Allgemeinen ist es der erste Zahn, der die meisten Beschwerden verursacht. Dein Baby muss sich erst noch an dieses seltsame, unangenehme Gefühl im Mund gewöhnen. Nicht jedes Baby leidet unter Zahnen. Manche Babys leiden monatelang, während andere Babys es kaum bemerken. Merkmale des Zahnens Wie kannst du feststellen, ob dein Baby zahnt? Es gibt eine Reihe von Anzeichen, die du erkennen kannst: Schlechterer Schlaf
Bist du schon mit Teilfütterungen vertraut? Teilfütterungen sind bei vielen Kinderschlafcoaches ein bekanntes Konzept. Die Verwendung von Teilfütterungen kann Vorteile bringen. Unter anderem kann sie dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern. Eine Teilfütterung ist optional und kein „Muss“, damit ein Kind besser schläft. Was ist eine Teilfütterung? Eine Teilfütterung ist eine Fütterung, die du auf zwei Zeiten verteilst. Das kann 50 und 50 Prozent sein, aber manchmal auch 70 und 30 Prozent oder 60 und 60 Prozent. Letzteres bedeutet, dass dein Baby insgesamt ein bisschen mehr Nahrung bekommt als bei einer normalen Fütterung. Das kann den Vorteil haben, dass dein Baby ein bisschen länger und tiefer schläft. Außerdem ist es wahrscheinlicher, dass dein Baby tagsüber genug Nahrung bekommt und nachts besser schläft. Teilfütterungen sind nicht für alle Eltern und Babys geeignet. Schau also, was zu deiner Situation passt. Teilfütterungen mit Stillen Eine häufige Frage von Eltern ist, ob Teilfütterung auch während des Stillens möglich ist. Du kannst teilfüttern, wenn du stillst und wenn dein Baby aus der Flasche trinkt. Beim Stillen kann es schwieriger sein, abzuschätzen, wie viel du bei der ersten Fütterung gibst. Vielen Müttern hilft es, wenn sie die Anzahl der Minuten im Auge behalten. Wenn du weißt,
Verhält sich dein 8 Wochen altes Baby plötzlich anders? Fällt dir auf, dass dein Baby z.B. auf einmal anders schläft? Dann könnte es für dich interessant sein zu lesen, dass viele Eltern etwa 8 Wochen nach der Geburt einen Umschwung im Verhalten ihres Neugeborenen bemerken. Weil viele Eltern eine Verschlechterung des Schlafs feststellen, nennen wir dies die 8-Wochen-Schlafregression. Lese mehr darüber in diesem Artikel. Schlafregression 8 Wochen Die 8-Wochen-Schlafregression kann um die 8 Wochen herum auftreten. Natürlich bemerken manche Eltern diese Schlafregression schon um die 6 Wochen und andere erst um die 10 Wochen. Jedes Baby macht die gleichen Entwicklungen durch und es gibt eine gewisse Spanne, in der die meisten Babys eine bestimmte Entwicklung durchlaufen. Dennoch ist es nicht verwunderlich, wenn dein Baby die 8-Wochen-Schlafregression etwas früher oder später durchläuft. Das liegt daran, dass die Spanne ein breiter Zeitraum von einigen Wochen ist. Das gilt im Übrigen für alle Schlafregressionen, die ein Baby durchläuft. Die 8-Wochen-Schlafregression ist eine vorübergehende Veränderung im Schlafverhalten deines Kindes. Viele Eltern erleben in der 8. Woche eine Rückentwicklung des Schlafs ihres Babys. Obwohl dies ärgerlich ist und viele Eltern verunsichert, ist es wichtig zu wissen, dass eine solche Schlafregression eigentlich bedeutet, dass sich ein
Es ist ärgerlich, wenn es deinem Baby nicht gut geht und es krank ist. Sowohl für dein Kind als auch für dich. Als Elternteil ist es oft schwierig einzuschätzen, was dein Kind gerade braucht und genau das willst du in diesen Momenten wissen. Beim Schlafen hat der Körper die Möglichkeit, sich zu erholen. Vor allem, wenn dein Kind krank ist, ist ausreichender Schlaf also wichtig. Leider bedeutet das nicht, dass Schlaf immer selbstverständlich ist. Wenn ein Kind krank ist, kann sich das darauf auswirken, wie es schläft und isst. Außerdem verhält sich ein krankes Kind oft anders, als wenn es sich fit fühlt. Dieser Artikel enthält umfassende Informationen zu diesem Thema, die besonders relevant sind, wenn du ein krankes Kind betreust. Die folgenden Themen werden in diesem Artikel behandelt: Woran erkennst du, dass dein Baby krank ist? Anders Schlafen Eines der ersten Anzeichen dafür, dass es deinem Baby nicht gut geht, kann eine plötzliche Veränderung des Schlafverhaltens sein. Normalerweise werden diese Anzeichen von anderen Problemen wie Fieber, Hochlagerung, Schläfrigkeit und vermehrtem Weinen begleitet. Ein paar Beispiele: Weniger Bedarf an einer Fütterung Fast alle Babys haben Phasen, in denen sie anders trinken, als du es gewohnt bist. Die folgenden Anzeichen können
Vielleicht kannst du dich inzwischen als Experte auf dem Gebiet der Schlafregression bezeichnen, aber um dir zusätzliche Informationen zu geben, haben wir einen Artikel über die Schlafregression im Alter von 12-15 Monaten geschrieben. Damit sowohl du als auch dein Kind diese Zeit leichter durchstehen könnt. In diesem Artikel wirst du lesen: Was ist eine Schlafregression? Eine Schlafregression ist eine Phase, in der ein Baby oder Kleinkind, das immer gut geschlafen hat, plötzlich nachts aufwacht und/oder Schwierigkeiten hat, zur Ruhe zu kommen und/oder plötzlich Nickerchen verweigert oder ausfallen lässt. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Veränderungen ganz normal sind und oft auf die geistige oder körperliche Entwicklung deines Babys zurückzuführen sind. Eine Schlafregression ist oft eine Weiterentwicklung in einem anderen Bereich. Oft ist diese Entwicklung eine schwierige Phase für die Kleinen und für die Eltern in Bezug auf den Schlaf, weshalb sie auch als Schlafregression bezeichnet wird (Schlaf Rückschritt). Was ist die Schlafregression mit 12-15 Monaten? Du hast die 4-Monats-Schlafregression überstanden, dann auch die schwierige 8-Monats-Schlafregression und ehe du dich versiehst, stehst du schon vor der nächsten, der 12-15-Monats-Schlafregression. Diese Schlafregression ist anders als die Schlafregressionen, die du vielleicht vorher erlebt hast. Diese Schlafregression unterscheidet sich von der 4-Monats-Schlafregression, denn
Wenn du uns schon länger folgst, wird es dir nicht entgangen sein: Der Mittagsschlaf ist unserer Meinung nach der längste und erholsamste Schlaf des Tages. Das heißt aber nicht, dass alle Babys von Natur aus und automatisch einen langen Mittagsschlaf machen. In diesem Artikel erfährst du mehr über den (wichtigen) Mittagsschlaf und einige der Gründe, warum ein langer Mittagsschlaf für dein Kind einfach nicht zu funktionieren scheint. Natürlich gibt es auch Tipps, wie du deinem Baby helfen kannst, während des Mittagsschlafs länger zu schlafen. In diesem Artikel: Warum wir einen langen Mittagsschlaf empfehlen In unseren Beispielroutinen empfehlen wir einen langen Mittagsschlaf von der Geburt bis zum Kleinkindalter. Doch ein langer Mittagsschlaf ist für viele Babys nicht selbstverständlich. Warum empfehlen wir also trotzdem einen langen Mittagsschlaf? Neugeborene Babys Während einige Neugeborene lange und tief schlafen können und daher problemlos einen langen Mittagsschlaf halten, gibt es auch viele junge Babys, die mit einem langen Mittagsschlaf zu kämpfen haben. Wenn du schon frühzeitig an dem Mittagsschlaf arbeiten möchtest, findest du hier ein paar Tipps: Hasenschläfchen Um den 4. Monat herum (bei manchen Babys ist das etwas später, bei manchen etwas früher) ändert sich etwas in der Art und Weise, wie der Schlafzyklus eines
Die kurzen Schläfchen eines Babys werden auch als Hasenschläfchen bezeichnet. Hasenschlaf ist ein großes und weit verbreitetes Thema beim Schlaf von Säuglingen. In diesem Artikel erklären wir dir, wie Hasenschläfchen entstehen, ob Hasenschläfchen schädlich sind und was du tun kannst, um Hasenschläfchen zu verhindern und zu verbessern. Bevor wir beginnen, möchten wir betonen, dass wir ungerne etwas als „schlecht“ bezeichnen. Hasenschläfchen gehören zur Entwicklung des Schlafverhaltens eines Kindes und können schon deshalb nicht als schlecht bezeichnet werden. Außerdem kann man nur feststellen, ob etwas schlecht oder schädlich ist, wenn man den richtigen Kontext hat. Denn ob etwas „schlecht“ oder „schädlich“ ist, hängt davon ab, was für dich und deine Familie funktioniert oder nicht funktioniert. Hasenschläfchen können jedoch lästig sein und mit der Zeit verschiedene Schlafprobleme verursachen. Der Hasenschlaf hängt mit den Veränderungen im Schlafzyklus deines Babys zusammen, die etwa im vierten Monat auftreten. In diesem Artikel: Was sind Hasenschläfchen? Wenn wir von Hasenschläfchen sprechen, meinen wir damit, dass ein Baby jeweils nur einen Schlafzyklus lang schläft, das ist tagsüber etwa 40-45 Minuten lang. Natürlich ist das nicht auf die Minute genau und es kann gut sein, dass dein Baby ein bisschen länger oder kürzer schläft. In jedem Fall ist ein
Nickerchen sind super wichtig für unsere Kleinen, aber es wird nicht genug betont, WIE wichtig diese sind und wie sehr sie die Entwicklung und das Verhalten deines Babys beeinflussen können, wenn es nicht genug Schlaf bekommt. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kleinkinder, die ein Nickerchen pro Tag verpassen, ängstlicher, weniger glücklich und weniger interessiert sind und schlechtere Problemlösungsfähigkeiten haben. Vor diesem Hintergrund mag der Gedanke, ein Nickerchen wegzulassen, seltsam klingen, aber es geht darum, dass der tägliche Schlaf den nächtlichen Schlaf beeinflusst und dass sich der Schlafbedarf deines Babys mit zunehmendem Alter verändert. In diesem Artikel gehen wir auf die folgenden Punkte ein: Was ist also ein Übergang der Anzahl an Nickerchen? Je älter dein Baby wird, desto mehr ändert sich sein Schlafbedürfnis, und nach und nach wird es ein weiteres Nickerchen weglassen. Mehr Informationen darüber, wann diese Übergänge stattfinden, findest du in DIESEM Artikel. Wenn dein Kleines zwischen 6 und 8 Monaten alt ist und sich immer mehr weigert, ins Bett zu gehen, oder nachts immer öfter aufwacht, ist es wahrscheinlich an der Zeit, ein Nickerchen wegzulassen. In diesem Alter verteilt sich der gesamte Tagesschlaf meist auf 3 Nickerchen. Jetzt stellt sich dein Kleines darauf ein, von 3 auf 2
Reflux ist, wenn der Mageninhalt (Milch) in die Speiseröhre zurückfließt, anstatt verdaut zu werden. Es ist jedoch nicht nur der Mageninhalt, der nach oben gelangt, sondern auch die Magensäure. Diese Mischung aus Milch und Säure fließt zurück in die Speiseröhre und manchmal auch aus dem Mund. Es ist die Säure, die Schmerzen verursacht, da sie die Speiseröhre und den Rachen verbrennt. In schweren Fällen werden auch die Lunge und die Ohren in Mitleidenschaft gezogen, da die Säure in die Luftröhre und die Lunge eindringt, was sehr ernst ist und bleibende Schäden verursachen kann. Ganz zu schweigen von einem sehr verstörten Baby (und der Mutter). Der Unterschied zwischen „klassischem Reflux“ und „verstecktem Reflux“ besteht darin, dass beim versteckten Reflux die Milch nicht wirklich aus dem Mund kommt. Die Milch und die Säure steigen in die Speiseröhre auf und wandern wieder nach unten. Achtung: Nicht alle Babys, die Milch spucken, haben Reflux. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Reflux und einem „Happy spitter“. Happy spitter sind Babys, die Milch spucken, aber völlig zufrieden damit sind (und das ist völlig normal!). Wie kannst du feststellen, ob dein Baby Reflux hat? Anzeichen für leichten Reflux: Anzeichen für schweren Reflux: An dieser Stelle wird es
Sobald du ein Baby hast, werden deine Nächte wahrscheinlich anders aussehen. Vor allem in den ersten Monaten ist es realistisch, dass du nachts aufstehen musst, um dein Baby zu füttern. Manche Babys trinken und schlafen fast sofort weiter, während andere mehrere Stunden lang wach bleiben und größere Schwierigkeiten haben, wieder einzuschlafen. Wusstest du, dass die Art und Weise, wie du dein Baby nachts fütterst, einen Einfluss darauf haben kann, wie gut dein Baby wieder einschlafen kann? In diesem Artikel geben wir dir 8 Tipps, mit denen du und dein Baby die nächtliche Erfahrung besser meistern könnt. 1. Beobachte dein Baby Neugeborene können sehr laute Schläfer sein. Sie knurren, stöhnen und machen andere Geräusche im Schlaf. Viele Eltern denken fälschlicherweise, dass ihr Baby wach ist, obwohl es tief schläft. Damit du es nicht aus Versehen im Schlaf störst, raten wir dir, dein Baby zunächst zu beobachten. Wenn nötig, warte ein paar Sekunden oder Minuten, um zu sehen, was passiert. 2. Vermeide Licht Versuche, während der Nachtfütterung Licht zu vermeiden. Wenn du etwas Licht brauchst, um zu sehen, was du tust, benutze ein rotes Nachtlicht, das Licht deines Telefons oder lasse ein wenig Licht aus dem Flur in den Raum scheinen. Lichteinfall
Jedes Jahr am letzten Märzwochenende werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt und wir stellen auf Sommerzeit um. Das hat zur Folge, dass es morgens eine Stunde später hell und abends eine Stunde später dunkel wird. Welchen Einfluss hat die Umstellung zur Sommerzeit auf die biologische Uhr deines Kindes und warum kann diese Umstellung schwierig sein? Wir erklären es in diesem Artikel. Warum ist die Umstellung auf die Sommerzeit für dein Kind schwierig? Jedes Kind reagiert anders darauf, aber die Umstellung auf die Sommerzeit kann für manche schwierig sein. Während es für den einen kaum ein Problem zu sein scheint, kommt bei dem anderen der Rhythmus etwas durcheinander. Aber warum kann dein Baby oder Kind Schwierigkeiten mit der Zeitumstellung haben? Die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit hat Auswirkungen auf unsere biologische Uhr. Diese innere Uhr sagt uns, wann es Zeit ist, aktiv zu sein oder schlafen zu gehen. Licht und Dunkelheit spielen dabei eine wichtige Rolle. Wenn sich die Uhr plötzlich um eine Stunde verschiebt, stimmt die biologische Uhr plötzlich nicht mehr mit der Zeit auf der Uhr überein. Bei der Umstellung von Winterzeit auf Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied nur etwa eine Stunde. Daher sind die meisten Erwachsenen und (älteren)
„Wecke niemals ein schlafendes Baby“ ist ein bekanntes Sprichwort, das von vielen (Groß-)Eltern sehr ernst genommen wird. Das Sprichwort scheint darauf hinzuweisen, dass es nicht gut ist, ein schlafendes Baby zu wecken und dass man ein Baby immer schlafen lassen sollte. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Gerade um dein Baby in einen schönen, altersgerechten Rhythmus zu bringen, ist es oft notwendig, ein Baby gelegentlich zu wecken. Gerade um einen besseren Schlaf zu bestimmten Zeiten zu gewährleisten. Wie, das erfährst du in diesem Artikel. Warum ein Baby wecken? Obwohl es von Baby zu Baby unterschiedlich ist, brauchen die meisten Babys Zeit, um Schlafen zu lernen, genauso wie ein älteres Kind Zeit braucht, um Laufen oder Lesen zu lernen. Unmittelbar nach der Geburt kennen Babys noch nicht den Unterschied zwischen Tag und Nacht. Sie wissen auch nicht, wie sie ihren eigenen Schlaf einteilen und ihren zirkadianen Rhythmus einstellen können. Babys sind von äußeren Faktoren abhängig, um ihre biologische Uhr zu regulieren. Außerdem entwickelt sich die biologische Uhr von Babys erst ab etwa 8 Wochen. Diese Entwicklung geschieht manchmal auf natürliche Weise, aber viele Babys brauchen in verschiedenem Maße Hilfe von ihren Eltern, um in einen guten (Schlaf-)Rhythmus zu kommen.
Wenn du wissen willst, wie du verhindern kannst, dass dein Baby oder Kleinkind früh aufwacht, wird dieser Artikel für dich interessant sein. Frühes Aufwachen bedeutet 04:00 Uhr bis 05:00 Uhr und im Grunde alles (weit) vor 06:00 Uhr. Viele Eltern denken, dass sie ihr Baby oder Kleinkind später ins Bett bringen müssen, um das frühe Aufwachen zu verhindern. Aus Erfahrung wissen wir, dass eine spätere Schlafenszeit in vielen Fällen nicht die Lösung ist. In diesem Artikel stellen wir dir das frühe Aufwachen bei Babys und Kleinkindern vor. In diesem Artikel erfährst du: Wie früh ist zu früh für ein Baby? Wir werden oft gefragt, wann es angemessen ist, ein Baby oder Kleinkind morgens aufzuwecken, aber es gibt keine richtige Antwort. Es kommt auf das Alter deines Babys an und darauf, wann du deinen Tag beginnen und beenden möchtest. Babys und Kleinkinder, die älter als 6 Monate sind und strukturell (weit) vor 06:00 Uhr aufwachen, werden liebevoll Frühaufsteher genannt. Die meisten Eltern denken, dass alles vor 06:00 Uhr zu früh ist, um den Tag zu beginnen. Es ist wichtig zu bedenken, dass 06:00 Uhr für uns zu früh sein mag, aber für viele Babys und Kleinkinder ist das eine realistische Zeit,
Wachzeit: Das ist ein Begriff, mit dem sich die meisten (werdenden) Eltern auseinandersetzen müssen. Aber was bedeutet dieser Begriff und warum solltest du als Elternteil die Wachheitszeiten deines Babys berücksichtigen? In diesem Artikel kannst du alles darüber lesen. Was sind Wachzeiten? Der Begriff Wachzeit sagt eigentlich schon alles: Er bezieht sich auf die Zeit, in der dein Kind zwischen zwei Nickerchen wach ist. Die Wachzeit unterscheidet sich je nach Alter, aber auch je nach Baby, denn jedes Baby ist anders. In den ersten Wochen nach der Geburt schläft dein Baby viel und kann nur für kurze Zeit zwischen den Nickerchen wach sein. Wenn dein Baby älter wird, wirst du feststellen, dass sich seine Schlaf- und Wachzeiten verändern. Babys können normalerweise immer länger am Stück schlafen und auch zwischen den Nickerchen länger wach sein. Wie lange ist ein Baby wach? Möchtest du wissen, wie lange dein Baby wach sein kann? Die Wachzeit variiert von Baby zu Baby, aber auch das Alter spielt eine wichtige Rolle. Ein Neugeborenes zum Beispiel schläft noch die meiste Zeit und ist nur kurz wach. Normalerweise liegt die Wachzeit in den ersten Wochen zwischen 45 und 75 Minuten, aber in dieser Zeit gibt es noch wenig Regelmäßigkeit
Nickerchen sind ein wichtiger Bestandteil eines guten Schlafrhythmus. Da der Tag sich in der Nacht widerspiegelt, kann die Einteilung und die Anzahl der Nickerchen tagsüber eine große Rolle spielen, wie das Baby nachts schläft. Viele Eltern denken bei einem Kinderschlafcoach direkt an die Ausführung von Schlaftrainings. Aber wusstest du, dass wir die meisten Schlafprobleme bereits lösen können, indem wir uns mit den Eltern zusammen die Einteilung des Tages anschauen? In diesem Artikel erfährst du mehr über Nickerchen und darüber, wie und wann Nickerchen reduziert werden können. Wann Babys ihre Nickerchen reduzieren Wie und wann ein Baby tagsüber schläft Viele Eltern kommen an einen Punkt, an dem sie das Gefühl haben, dass ein schöner Rhythmus im Leben mit einem Baby entstanden ist. Vielleicht werden Nickerchen zu den gleichen Zeiten gemacht und ab und zu wird auch schon ein wenig durchgeschlafen. Gerade dann, wenn man mit dem Verlauf der Dinge völlig zufrieden ist, scheint es sich wieder zu ändern. Plötzlich will das Baby kein Nickerchen mehr machen oder wacht früher auf als sonst. Was könnte da los sein? Was genau vor sich geht, ist von Baby zu Baby unterschiedlich. Wenn du die Ursachen wie Unter- oder Übermüdung, Hunger, Schlafumgebung, Temperatur und Krankheit
Schlaf ist nicht für jedes Baby selbstverständlich. Viele Babys schlafen nicht sofort so wie wir, und das kann ziemlich schwierig sein, ganz zu schweigen von der Müdigkeit, die damit einhergehen kann. In diesem Artikel findest du Tipps, wie dein Baby tagsüber und nachts besser schlafen kann. Wir wissen besser als jeder andere, dass man nicht alles beeinflussen kann, aber man kann viele Faktoren des Schlafes beeinflussen. Die folgenden 7 Tipps spielen eine wichtige Rolle für das Schlafverhalten deines Babys: All diese Faktoren sind praktisch umsetzbar und können dazu beitragen, dass dein Baby gut schläft, ohne dass du ständig auf feste Routinen achten musst oder Schlaftraining benötigst. Stelle sicher, dass dein Baby zum Einschlafen bereit ist Das ist wahrscheinlich der wichtigste Rat, den wir dir geben können. Zum Schlafbedürfnis eines Babys gehört es, ein Gleichgewicht zwischen der richtigen Menge an Schlaf während des Tages und der richtigen Menge an Wachzeiten zu finden. Das Schlafbedürfnis von Babys ändert sich in den ersten Lebensjahren enorm, und es ist sowohl für die Eltern als auch für das Baby gut, wenn man ungefähr weiß, wie sich das Schlafbedürfnis entwickelt. Wenn ein Baby beispielsweise zu früh ins Bett gebracht wird, nachdem es nach dem letzten Nickerchen
Eine Routine für dein Baby oder Kleinkind zu schaffen ist eine einfache und wirksame Methode, um zu signalisieren, dass es bald Zeit zum Schlafengehen ist. Wenn du dies von klein auf machst, wird dein Baby die Abfolge der Handlungen erkennen. Es hilft deinem Baby, sich zu beruhigen und leichter einzuschlafen. Vor allem, wenn du nicht da bist, um das Baby ins Bett zu bringen. In diesem Artikel findest du weitere Informationen, die dir helfen eine Abendroutine zu schaffen. Wir beantworten die folgenden Fragen: Beispiel Abendroutine Baby 6 Monate Im Folgenden findest du ein Beispiel für eine Abendroutine für ein 6 Monate altes Baby mit einer Schlafenszeit von 19:00 Uhr (wie in unseren Beispielroutinen empfohlen). 18:00 Bad 18:10 Abtrocknen und eine schöne Ölmassage 18:10 Schlafanzug anziehen, ein Lied singen oder ein Buch lesen 18:15 Fütterung 18:50 Die Fütterung ist beendet. Ziehe deinem Baby den Schlafsack an, kuschle und singe ein Lied. Lege dein Baby ins Bett, sage deinem Baby gute Nacht und mache das Licht aus. 19:00 Dein Baby ist bereit zum einzuschlafen. Babys lieben Vorhersehbarkeit und können schon früh Muster erkennen und verstehen. Wende diese Routine daher so konsequent wie möglich an. Du wirst feststellen, dass dein Baby ruhiger und
Schlaf und Informationen zum Thema Schlaf werden immer beliebter. Dies ist zwar eine gute Nachricht, doch wirft diese Entwicklung auch mehr Fragen auf. Denn es sind so viele Informationen verfügbar, dass man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Es tauchen neue Begriffe auf, die manchmal mehr Nuancen brauchen, als viele Eltern denken. Das Wort Melatonin ist ein solcher Begriff. Eltern von Kindern mit Schlafproblemen lesen, dass Melatonin den Schlaf fördern kann. Aber was genau ist Melatonin und was hat es mit Schlaf zu tun? Und können Melatonin-Präparate das Wundermittel gegen die Schlafprobleme deines Kindes sein? Was ist Melatonin? Einfach ausgedrückt, ist Melatonin ein Hormon, das in der Zirbeldrüse produziert wird und das Einschlafen und die Regulierung des Schlafverhaltens unterstützt. Jeder Mensch hat eine eingebaute biologische Uhr, die im Gehirn gesteuert wird. Dieser Rhythmus wird als Reaktion auf wechselnde Lichtverhältnisse über einen Zeitraum von 24 Stunden festgelegt. Wenn die Sonne aufgeht, stimuliert der Hypothalamus die Ausschüttung von Hormonen, die uns beim Aufwachen helfen. Wenn die Sonne untergeht und die Lichtintensität abnimmt, bereitet der Hypothalamus den Körper auf das Einschlafen vor, indem er Melatonin aus der Zirbeldrüse freisetzt. Der Melatoninspiegel steigt in der Regel etwa 2 Stunden vor der normalen
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