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Dein Kind vor dem Schlafen zu beruhigen, ist in jedem Alter wichtig. Je nach Alter gibt es verschiedene Tipps und Techniken, um ein Kind zu beruhigen. Wie kannst du ein überstimuliertes oder übermüdetes Baby beruhigen? Und was kannst du tun, wenn dein Kleinkind vor dem Schlafengehen hysterisch ist? Lies weiter, um einige hilfreiche Ratschläge zu erhalten.

Wie beruhige ich mein Baby? 3 Tipps

Wie kannst du ein übermüdetes Baby vor dem Schlafengehen beruhigen? Es ist besonders wichtig, den Tag mit einer erkennbaren Schlafroutine ausklingen zu lassen. Wir nennen das auch die „Wind-Down“-Routine oder Abendroutine. Du führst den Ausklang des Tages wie folgt durch:

  1. Eine Stunde vor dem Schlafengehen sorgst du für Ruhe und Planmäßigkeit bei deinem Baby.
  2. Versuche, deinem Baby nicht zu viele weitere Reize zu geben.
  3. Mache jeden Tag das Gleiche, damit dein Baby erkennt, dass die Schlafenszeit naht.

Beruhige dein Kind mit dem 4S-Ritual

Will dein kleines Baby nicht in seinem eigenen Bett schlafen? Dann kann das 4S-Ritual eine tolle Methode sein, um dein Baby zu beruhigen. Willst du mehr über dieses Ritual wissen?

Lies unseren Artikel: 4S-Ritual

3 Tipps zur Beruhigung von Kleinkindern

Dein Kind ist schon etwas älter, aber es fällt dir schwer, es kurz vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu bringen? Ein paar Dinge können helfen, ein hysterisches, überreiztes oder übermüdetes Kleinkind kurz vor dem Schlafengehen zu beruhigen:

  1. Biete eine ruhige Stunde vor dem Schlafengehen an, lass es zum Beispiel puzzeln, ruhig spielen oder fernsehen. Es ist von Kleinkind zu Kleinkind unterschiedlich, was eine Form der Ruhe ist, also schau, was für dein Kind funktioniert.
  2. Schenke deinem Kind 1:1 Aufmerksamkeit. Lass dein Kind dir zum Beispiel jeden Abend erzählen, was es an diesem Tag erlebt hat.
  3. Achte auf eine Routine beim Schlafengehen. Eine Einschlafroutine muss wirklich nicht lang sein, dein Kind kann auch mit einer kurzen Routine beruhigt werden. Denke an weißes Rauschen, Wickeln, das Fläschchen im Zimmer geben, noch etwas kuscheln, Schlafsack anziehen und dann ins Bett bringen.

Tipp: Vermeide ein hysterisches Kleinkind im Urlaub und halte dich auf Reisen so weit wie möglich an die gleiche (Schlaf-)Routine wie zu Hause. Lies hier mehr: Reisen mit Baby.

Beispielroutinen zur Beruhigung deines Kindes

Es gibt viele verschiedene Routinen, die du für dein Kind anwenden kannst. In unserem Schlafguide mit Beispielroutinen findest du Routinen für Kinder im Alter von 0 – 4 Jahren. Der Leitfaden ist ideal für (werdende) Eltern, die eine Routine erstellen oder Ideen für ihre aktuelle Routine bekommen wollen.

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Warum das Wecken eines Babys den Schlaf verbessern kann

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„Wecke niemals ein schlafendes Baby“ ist ein bekanntes Sprichwort, das von vielen (Groß-)Eltern sehr ernst genommen wird. Das Sprichwort scheint darauf hinzuweisen, dass es nicht gut ist, ein schlafendes Baby zu wecken und dass man ein Baby immer schlafen lassen sollte. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Gerade um dein Baby in einen schönen, altersgerechten Rhythmus zu bringen, ist es oft notwendig, ein Baby gelegentlich zu wecken. Gerade um einen besseren Schlaf zu bestimmten Zeiten zu gewährleisten. Wie, das erfährst du in diesem Artikel. Warum ein Baby wecken? Obwohl es von Baby zu Baby unterschiedlich ist, brauchen die meisten Babys Zeit, um Schlafen zu lernen, genauso wie ein älteres Kind Zeit braucht, um Laufen oder Lesen zu lernen. Unmittelbar nach der Geburt kennen Babys noch nicht den Unterschied zwischen Tag und Nacht. Sie wissen auch nicht, wie sie ihren eigenen Schlaf einteilen und ihren zirkadianen Rhythmus einstellen können. Babys sind von äußeren Faktoren abhängig, um ihre biologische Uhr zu regulieren. Außerdem entwickelt sich die biologische Uhr von Babys erst ab etwa 8 Wochen. Diese Entwicklung geschieht manchmal auf natürliche Weise, aber viele Babys brauchen in verschiedenem Maße Hilfe von ihren Eltern, um in einen guten (Schlaf-)Rhythmus zu kommen.

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Schlafregression 18 Monate

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Ein Wutanfall von Zeit zu Zeit und ein eigener Wille: Die Schlafregression um 18 Monate herum kann ziemlich anspruchsvoll sein. Es ist eine Zeit, in der dein Kleines plötzlich nicht mehr so gut einschlafen kann, auch wenn das vorher überhaupt kein Problem war. Du bemerkst vielleicht, dass dein Kleines sowohl tagsüber als auch abends und nachts nicht mehr so leicht einschläft. Dein Kleinkind scheint überhaupt keine Lust mehr auf Schlaf zu haben. Manche Kleinkinder weigern sich dann plötzlich, ins Bett zu gehen und fangen an zu weinen, zu schreien oder zu rufen, wenn du sie ins Bett bringst. Besonders bei deinem ersten Kind kann das eine große Überraschung sein, vor allem, wenn du dich vorher nicht viel oder gar nicht damit beschäftigen musstest, weil dein Kleines immer gut geschlafen hat. Dennoch sind diese Probleme häufig, besonders im Alter von 18 Monaten. Wir nennen sie auch 18-Monats-Schlafregression. In diesem Artikel findest du mehr Informationen über die Schlafregression im Alter von 18 Monaten. Aufwachen durch Weinen, Schreien oder Rufen Auch wenn die 18-Monats-Schlafregression kein Grund zur Sorge ist, kann diese Phase sehr nervenaufreibend sein. Sowohl für dein Kleinkind als auch für dich. Im Alter von 18 Monaten macht dein Kind eine weitere

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Die meisten 4 Monate alten Babys haben bereits einen biologischen Rhythmus entwickelt. Das bedeutet nicht, dass der Tag- und Nachtrhythmus immer völlig in Ordnung ist. In der Tat können Babys dabei etwas Hilfe gebrauchen. Manche Babys können nachts schon sehr lange schlafen, während andere noch viel Hilfe und/oder Fütterungen zu brauchen scheinen. Was ändert sich in diesem Alter in Bezug auf den Schlaf und was ist ein guter Schlafrhythmus für 4 Monate alte Babys? Beispiel-Schlafplan für 4 Monate Ein Baby profitiert sehr von Regelmäßigkeit und Struktur, aber es kann schwierig sein, dein Kind an eine Routine zu gewöhnen. Vor allem, wenn du nicht so sehr auf Routine und Struktur stehst. Doch viele 4 Monate alte Babys brauchen Struktur. Wenn sie wissen, was an einem Tag passiert, fühlen sie sich sicher und ruhig. Im Folgenden erfährst du, wie viel Schlaf dein Baby mit 4 Monaten im Durchschnitt braucht und wie ein guter Schlafplan für den Tag aussieht. Denke daran, dass dieser Schlafrhythmus nur ein Richtwert ist. Dein 4 Monate altes Kind braucht vielleicht mehr oder weniger Schlaf. Behalte genau im Auge, was für dich funktioniert und sei dir bewusst, dass sich der Tagesablauf regelmäßig ändert. Fällt zum Beispiel der Morgen- oder

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Das Pucken kann eine großartige Möglichkeit sein, um jüngeren Babys zu helfen, sich zu beruhigen und während des Mittagsschlafs und in der Nacht länger zu schlafen. Das Pucken unterdrückt den Schreckreflex („Mororeflex”) und vermittelt das sichere Gefühl des Mutterleibs. Aber leider kommt der Tag, an dem du dich vom Pucken verabschieden musst, und das kann die Ruhe und den Schlaf deines Kleinen etwas durcheinander bringen. In diesem Artikel: Wann sollte man das Pucken einstellen? Die meisten Babys verlieren ihren Moro-Reflex erst mit etwa 5 Monaten. Deshalb empfehlen wir generell, dein Baby bis dahin zu pucken (wenn du dazu in der Lage bist), damit es nicht aufwacht, wenn das Pucken eingestellt wird. Sobald dein Baby jedoch anfängt, sich zu drehen, ist es nicht mehr sicher, es in einem Tuch zu pucken, da es seine Arme frei haben muss, um seinen Kopf und seine Schultern zu heben und zu bewegen. Wenn dein Baby noch recht jung ist, wenn es anfängt, sich zu drehen, könntest du eine Übergangslösung in Erwägung ziehen, die sicher für das Drehen ist, wie zum Beispiel den Schlafsack von Puckababy oder das Nunki-Tuch von Fedde & Kees. Wenn dein Baby noch in einem Wickeltuch gepuckt wird und anfängt, sich

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