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Schlaftipps

Viele Babys schlafen direkt nach der Geburt in einer Wiege oder einem Beistellbett im Zimmer der Eltern. Manche Eltern entscheiden sich dafür, ihr Baby bei sich im Bett zu haben. Im Allgemeinen wird empfohlen, das Baby so oft wie möglich in seinem eigenen Bettchen schlafen zu lassen, und das ist auch unser Rat. Will dein Baby nicht in seinem eigenen Bettchen schlafen? Wir haben 6 Tipps für dich, wie du dein (neugeborenes) Baby dazu bringst, in der Wiege zu schlafen.

1. Pucke dein Baby

Wir raten immer dazu, ein kleines Baby zu pucken. Durch das Pucken fühlt sich dein Baby sicher und ruhig. Gepuckte Babys halten sich weniger wach, weil sie ihre Arme und Beine nicht mehr unkontrolliert bewegen können. Du kannst zum Pucken ein Pucktuch oder einen Puck-Schlafsack verwenden.

2. Achte auf die richtige Temperatur

Die beste Temperatur für ein Babyzimmer liegt zwischen 16 und 18 Grad. Es ist auch wichtig, dass du dein Baby nicht zu warm oder zu kalt anziehst. Dabei kann es helfen, auf die TOG-Werte zu achten.

3. Sorge für eine sichere Wiege

Stelle sicher, dass du eine sichere Wiege, ein Bettchen oder einen Co-Sleeper hast. Fängt dein Baby zu weinen an, sobald du es ins Bettchen legst? Dann kann eine unserer Methoden helfen, zum Beispiel das 4S-Ritual. Diese sanfte Methode kannst du auch bei Neugeborenen anwenden.

4. Lege dein Baby auf den Rücken

Kleine Babys können sich noch nicht umdrehen oder ihren Kopf heben. Ein Baby auf dem Rücken schlafen zu lassen, ist die sicherste Option. Wenn es auf der Seite oder auf dem Bauch liegt, kann sein Gesicht in die Matratze geraten und die Atmung behindern.

5. Lass dein Baby nach dem Füttern richtig aufstoßen

Halte dein Baby nach dem Füttern noch eine Weile aufrecht. Nimm dir Zeit und lass es gut aufstoßen. Manche Babys brauchen bis zu 10 Minuten, um ein Bäuerchen zu machen. Wenn du dein Baby nicht richtig aufstoßen lässt, kann dieses Bäuerchen „stecken bleiben“, wenn du dein Baby hinlegst. Das ist nicht angenehm für dein Baby und kann den Schlaf beeinträchtigen.

6. Bringe dein Baby zur richtigen Zeit ins Bett

Für diesen letzten Tipp kann es hilfreich sein, die Wachzeit deines Babys zu berücksichtigen. Unsere Routinen berücksichtigen die Wachzeit und die benötigten Schlafstunden deines Babys. Wir haben Routinen für Kinder von 0 bis 4 Jahren entwickelt. Diese findest du in unserem digitalen Schlafguide mit Beispielroutinen.

Möchtest du mehr über das Schlafverhalten deines Babys oder Kindes erfahren? Dann wirf einen Blick auf einen unserer anderen Schlafguides oder kontaktiere einen unserer Kinderschlafcoaches für eine telefonische Beratung.

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