5/5
Folge uns
Kostenloser Schlafguide
schlaftippsfuerbabys - Wie und wann: Nickerchen reduzieren
Schlaftipps0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 2-3 Jahre, 4-12 Monate,

Nickerchen sind ein wichtiger Bestandteil eines guten Schlafrhythmus. Da der Tag sich in der Nacht widerspiegelt, kann die Einteilung und die Anzahl der Nickerchen tagsüber eine große Rolle spielen, wie das Baby nachts schläft. Viele Eltern denken bei einem Kinderschlafcoach direkt an die Ausführung von Schlaftrainings. Aber wusstest du, dass wir die meisten Schlafprobleme bereits lösen können, indem wir uns mit den Eltern zusammen die Einteilung des Tages anschauen? In diesem Artikel erfährst du mehr über Nickerchen und darüber, wie und wann Nickerchen reduziert werden können.

Wann Babys ihre Nickerchen reduzieren

  • Bis zum Alter von etwa 6 Monaten brauchen Babys in der Regel 3 Nickerchen.
  • Im Alter von 6-8 Monaten sind in der Regel 2 Nickerchen ausreichend.
  • Im Alter von 13-18 Monaten gehen Kinder auf ein Nickerchen über. Ziel ist es, den Morgenschlaf abzuschaffen und zu einem langen Mittagsschlaf überzugehen.
  • Im Alter von 2,5 bis 3 Jahren verschwindet der Mittagsschlaf gänzlich. Die meisten Kleinkinder werden den Mittagsschlaf zunächst schrittweise reduzieren, bevor sie ihn ganz aufgeben.

Wie und wann ein Baby tagsüber schläft

Viele Eltern kommen an einen Punkt, an dem sie das Gefühl haben, dass ein schöner Rhythmus im Leben mit einem Baby entstanden ist. Vielleicht werden Nickerchen zu den gleichen Zeiten gemacht und ab und zu wird auch schon ein wenig durchgeschlafen. Gerade dann, wenn man mit dem Verlauf der Dinge völlig zufrieden ist, scheint es sich wieder zu ändern. Plötzlich will das Baby kein Nickerchen mehr machen oder wacht früher auf als sonst.

Was könnte da los sein?

Was genau vor sich geht, ist von Baby zu Baby unterschiedlich. Wenn du die Ursachen wie Unter- oder Übermüdung, Hunger, Schlafumgebung, Temperatur und Krankheit ausschließen kannst, ist es vielleicht an der Zeit, ein Nickerchen wegzulassen. Vor allem dann, wenn dein Baby in dem Alter ist, in dem die meisten Babys bereit sind, auf ein Nickerchen zu verzichten.

Ein Baby braucht normalerweise Unterstützung, um ein Nickerchen weglassen zu können. Im Idealfall sollte dieser Übergang sehr schrittweise erfolgen und du solltest mit Hilfe einer Routine auf diesen Moment hinarbeiten. Unsere Routinen, die du unter anderem in unserem digitalen Schlafguide mit Beispielroutinen finden kannst, berücksichtigen die Übergänge von Nickerchen und arbeiten Schritt für Schritt auf diesen Moment hin, so dass es für dich und dein Baby ganz natürlich ist.

Die Universität von Colorado hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass viele Kleinkinder nicht genug Schlaf bekommen. Da viele Kleinkinder, vor allem in anderen Ländern, ab einem Alter von etwa zwei Jahren die Vorschule besuchen, werden diese Kleinen dazu angehalten, kein Nickerchen mehr zu machen. Dadurch entsteht ein Schlafdefizit, und die Kleinen scheinen unter anderem anfälliger für Ängste zu sein. Die Forschung zeigt jedoch, dass zweijährige Kleinkinder immer noch ein Nickerchen brauchen. Auch wir werden oft mit Eltern konfrontiert, die ihren Zweijährigen keinen Mittagsschlaf mehr anbieten. Viele Schlafprobleme können gelöst werden, indem ein Mittagsschlaf wieder eingeführt wird.

Eine klare Routine in Bezug auf Schlaf- und Fütterungszeiten kann helfen und das Kind zum Schlafen ermutigen. In diesem Artikel erfährst du, welche Vorteile Routinen für dich selbst und für dein Baby haben.

Anzeichen dafür, dass dein Baby oder Kleinkind bereit ist, ein Nickerchen wegfallen zu lassen

Bevor wir abschweifen, ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Schlafprobleme auf zu viele oder zu wenige Nickerchen zurückzuführen sind. Ein Nickerchen wegfallen zu lassen kann sicherlich die Lösung sein, aber nicht in allen Fällen wird dies dein Schlafproblem lösen. Manchmal sehen wir auch, dass sich ein Baby in einer Schlafregression befindet. Das ist eine Phase, in der ein Baby oder Kleinkind, das immer gut geschlafen hat, plötzlich nachts aufwacht und/oder den Mittagsschlaf ausfallen lässt. Babys können in dieser Zeit plötzlich den Mittagsschlaf verweigern, obwohl sie definitiv noch bereit dafür sind. Es gibt bestimmte Zeiten, in denen wir wissen, dass viele Babys eine Schlafregression erleben.

Anzeichen dafür, ein Nickerchen wegfallen zu lassen:

  • Lange Zeit zum Einschlafen brauchen
  • Früher von einem Nickerchen aufwachen
  • Wenn bei einem Nickerchen gut geschlafen wird, beim nächsten aber nicht, und/oder wenn das Zubettgehen am Abend schwieriger erscheint
  • Mehrmaliges Aufwachen während der Nacht oder langes Wachsein
  • Frühmorgens (vor 6 Uhr) aufwachen und nicht wieder einschlafen

In welchem Alter reduzieren Babys oder Kleinkinder ihre Nickerchen? Wann hören Kleinkinder tagsüber auf zu schlafen?

Wenn du den Verdacht hast, dass es an der Zeit ist, ein Nickerchen wegfallen zu lassen, raten wir dir, auch zu prüfen, ob dein Kind in die richtige Altersphase fällt. Es gibt zwar keine magische Grenze, ab der alle Babys ein Nickerchen wegfallen lassen, aber wir wissen, dass es bestimmte Phasen gibt, zu denen die meisten Babys bereit sind, ein Nickerchen aufzugeben und länger wach bleiben können.

  • Mit etwa 4 Monaten ist es ein schönes Ziel, auf 3 Nickerchen pro Tag hinzuarbeiten. Mehr Nickerchen sind nicht schädlich oder seltsam, kann aber dafür sorgen, dass sich kurze Schläfchen einbürgern. Und wir wissen, dass Babys ausgeruhter sind, wenn sie auch längere Nickerchen machen.
  • Zwischen 6 und 8 Monaten raten wir in den meisten Fällen zu einem langsamen Übergang von 3 auf 2 Nickerchen.
  • Zwischen 10 und 12 Monaten zeigen manche Babys ähnliche Signale wie die, dass sie bereit sind, auf den Morgenschlaf zu verzichten. Viele Babys verweigern in dieser Phase plötzlich den Morgenschlaf. Auch wenn es so aussieht, als bräuchten sie den Morgenschlaf nicht mehr, ist das in der Regel immer noch der Fall. Wenn der Morgenschlaf zu früh weggelassen wird, kann das zu Übermüdung führen und das willst du idealerweise vermeiden.
  • Zwischen 13 und 18 Monaten sind die meisten Babys bereit, ihren Morgenschlaf aufzugeben. Das ist eine große Bandbreite. Oft sehen wir, dass die meisten Babys erst zwischen 15 und 18 Monaten wirklich dazu bereit sind.
  • Mit etwa 2 Jahren wirst du wieder feststellen können, dass dein Kleinkind nicht mehr schlafen will. Aber auch hier wissen wir, dass die meisten 2-jährigen Kleinkinder noch ein Nickerchen brauchen. Viele Kleinkinder fangen an, sich dem Mittagsschlaf zu widersetzen oder ihn zu verweigern, aber das ist meist auf die bereits erwähnte Schlafregression zurückzuführen. Biete den Mittagsschlaf immer wieder an und nach einer Weile wird es normalerweise wieder besser.
  • Zwischen 2,5 und 3,5 Jahren sind die meisten Kleinkinder bereit, das letzte Nickerchen ganz aufzugeben.

Für alle Übergangsphasen bedeutet das, dass dein Kind an einem Tag noch ein Nickerchen braucht und am nächsten nicht mehr. Dies ist Teil der Übergangsphase. Wie bereits erwähnt, brauchen fast alle Babys Unterstützung, um ihre Nickerchen zu reduzieren. Obwohl es Babys gibt, die ihre Nickerchen von alleine aufgeben, müssen die meisten Eltern ihrem Baby ein wenig Hilfe leisten.

Ein Nickerchen zu früh reduzieren

Das deutlichste Signal dafür, dass ein Nickerchen zu früh weggelassen wird, ist, dass sich die Stimmung und das Schlafverhalten deines Babys ändern. Wenn ein Nickerchen zu früh aufgegeben wird, werden viele Babys müde oder sogar übermüdet. Nachts neigen Babys dann dazu, öfter aufzuwachen oder unruhiger zu schlafen. Wir sehen auch bei manchen Babys, dass alle Nickerchen schwieriger werden und plötzlich auch andere Nickerchen verweigert werden. Das hängt oft auch mit Übermüdung zusammen. Frühes Aufwachen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass tagsüber zu viel geschlafen wird, was in manchen Fällen bedeutet, dass es Zeit ist, ein Nickerchen weg zu lassen. Erschwerend kommt hinzu, dass frühes Aufwachen auch bedeuten kann, dass tagsüber zu wenig geschlafen wird und ein Nickerchen zu früh weggelassen wurde. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby doch noch bereit ist für das entsprechende Nickerchen, kannst du dieses (vorübergehend) wieder einführen.

Was kann ich tun, um meinem Baby beim Übergang auf weniger Nickerchen zu unterstützen?

Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um deinem Kind bei der Umstellung auf weniger Nickerchen zu helfen:

  • Wenn ein Nickerchen ausgelassen wurde, kann es nicht schaden, dein Kind beim nächsten Nickerchen oder zur Schlafenszeit etwas früher ins Bett zu bringen. Auf diese Weise vermeidest du Übermüdung. Wenn sich dein Kind an das übersprungene Nickerchen gewöhnt hat, kannst du es wieder ein wenig verlegen.
  • Im Idealfall arbeitest du darauf hin, ein Nickerchen wegzulassen, indem du das Nickerchen immer weiter verkürzt.
  • Du kannst das Nickerchen ersetzen, indem du zu dieser Zeit eine ruhige Aktivität mit deinem Baby machst. Viele Eltern sind versucht, mehr Dinge außerhalb des Hauses zu tun, nur weil sie es endlich können. Trotzdem raten wir dir, vor allem in der ersten Periode Momente der Ruhe einzubauen.

Referenzen:

Burnham, Melissa M et al. “Nighttime sleep-wake patterns and self-soothing from birth to one year of age: a longitudinal intervention study.” Journal of child psychology and psychiatry, and allied disciplines vol. 43,6 (2002): 713-25. doi:10.1111/1469-7610.00076

Kitsaras, George et al. “Bedtime routines child wellbeing & development.” BMC public health vol. 18,1 386. 21 Mar. 2018, doi:10.1186/s12889-018-5290-3

Horváth, Klára, and Kim Plunkett. “Frequent daytime naps predict vocabulary growth in early childhood.”Journal of child psychology and psychiatry, and allied disciplines vol. 57,9 (2016): 1008-17. doi:10.1111/jcpp.12583

Tham, Elaine Kh et al. “Infant sleep and its relation with cognition and growth: a narrative review.” Nature and science of sleep vol. 9 135-149. 15 May. 2017, doi:10.2147/NSS.S125992

Galland, Barbara C et al. “Anticipatory guidance to prevent infant sleep problems within a randomised controlled trial: infant, maternal and partner outcomes at 6 months of age.” BMJ open vol. 7,5 e014908. 2 Jun. 2017, doi:10.1136/bmjopen-2016-014908

Mindell, J. A., Leichman, E. S., Composto, J. , Lee, C. , Bhullar, B. and Walters, R. M. (2016), Development of infant and toddler sleep patterns: real‐world data from a mobile application. J Sleep Res, 25: 508-516. doi:10.1111/jsr.12414

Molfese, Victoria J et al. “Relations Between Toddler Sleep Characteristics, Sleep Problems, and Temperament.” Developmental neuropsychology vol. 40,3 (2015): 138-54. doi:10.1080/87565641.2015.1028627

Newborn Sleep Patterns, Johns Hopkins Medicine

Healthy Sleep Habits, Johns Hopkins Medicine Touchette É, Petit D, Paquet J, et al. Factors Associated With Fragmented Sleep at Night Across Early Childhood. Arch Pediatr Adolesc Med. 2005;159(3):242–249. doi:10.1001/archpedi.159.3.242

Teile
Folge uns auch hier
Was denken andere über uns?

Brauchst du weitere Hilfe?

Suchst du mehr Hilfe? Wir helfen dir gerne mit unseren digitalen Produkten oder mit unseren Dienstleistungen, bei denen du eine individuelle Beratung von einem zertifizierten Kinderschlafcoach erhältst.

Starte selbst Dienstleistungen
Verwandte Schlaftipps
Was ist die Wachzeit eines Babys?

Was ist die Wachzeit eines Babys?

Wachzeit: Das ist ein Begriff, mit dem sich die meisten (werdenden) Eltern auseinandersetzen müssen. Aber was bedeutet dieser Begriff und warum solltest du als Elternteil die Wachheitszeiten deines Babys berücksichtigen? In diesem Artikel kannst du alles darüber lesen. Was sind Wachzeiten? Der Begriff Wachzeit sagt eigentlich schon alles: Er bezieht sich auf die Zeit, in der dein Kind zwischen zwei Nickerchen wach ist. Die Wachzeit unterscheidet sich je nach Alter, aber auch je nach Baby, denn jedes Baby ist anders. In den ersten Wochen nach der Geburt schläft dein Baby viel und kann nur für kurze Zeit zwischen den Nickerchen wach sein. Wenn dein Baby älter wird, wirst du feststellen, dass sich seine Schlaf- und Wachzeiten verändern. Babys können normalerweise immer länger am Stück schlafen und auch zwischen den Nickerchen länger wach sein. Wie lange ist ein Baby wach? Möchtest du wissen, wie lange dein Baby wach sein kann? Die Wachzeit variiert von Baby zu Baby, aber auch das Alter spielt eine wichtige Rolle. Ein Neugeborenes zum Beispiel schläft noch die meiste Zeit und ist nur kurz wach. Normalerweise liegt die Wachzeit in den ersten Wochen zwischen 45 und 75 Minuten, aber in dieser Zeit gibt es noch wenig Regelmäßigkeit

Schlaftipps, 0-16 Wochen, 4-12 Monate, 
Schlafregression – 4 Monate

Schlafregression – 4 Monate

Die 4-Monats-Schlafregression ist die erste Schlafregression deines Babys, mit der du möglicherweise zu kämpfen hast. Die gute Nachricht ist, dass diese Phase nur vorübergehend ist und nach einer Weile von selbst wieder vorbei geht. Dennoch kann dieser erste Entwicklungssprung den Schlaf deines Babys empfindlich stören, mit allen damit verbundenen Folgen. Was genau ist die 4-Monats-Schlafregression und wie gehst du am besten damit um? Schlafregression Baby 4 Monate Die Schlafregression mit 4 Monaten ist die erste Schlafregression, die wir kennen. Eine Schlafregression ist im Grunde nichts anderes als eine Veränderung des Schlafverhaltens und diese Veränderung tritt in der Regel aufgrund einiger bedeutender körperlicher oder geistiger Entwicklungen auf. Entwicklungen bei 4-Monats-Schlafregression Bei der 4-Monats-Schlafregression ist das Erlernen des Drehens die wichtigste körperliche Ursache. Dein Baby ist in diesem Alter damit beschäftigt, sich umzudrehen. Wann genau dein Baby anfängt, sich zu drehen, kann sehr unterschiedlich sein. Manche Babys fangen schon mit 3 bis 4 Monaten an, andere brauchen etwas länger. Das ist alles ganz normal, also mach dir keine Sorgen, wenn dein Baby etwas schneller oder langsamer ist als andere. Neben der körperlichen Entwicklung, bei der es lernt, sich umzudrehen, machen Babys in dieser Zeit auch einige geistige Entwicklungen durch. Mit etwa 4

Schlafregressionen, Schlaftipps, 4-12 Monate, 
Schlafrhythmus

Schlafrhythmus

Viele Eltern sind auf der Suche nach dem idealen Schlafrhythmus für ihr Kind. Was sind die Vorteile eines Schlafrhythmus und was ist ein guter Schlafrhythmus für dein Baby oder Kleinkind? Warum ein Schlafrhythmus für ein Kind? Ein Schlafrhythmus hat mehrere Vorteile, sowohl für dein Kind als auch für dich. Zum Beispiel sorgt ein Schlafrhythmus für Regelmäßigkeit, so dass ihr beide wisst, woran ihr seid. Kinder profitieren sehr von Struktur; Vorhersehbarkeit gibt ihnen ein Gefühl der Sicherheit. Außerdem kann ein Schlafrhythmus einen positiven Einfluss auf das Ess- und Schlafverhalten deines Kindes haben. Wie wird ein Schlafrhythmus aufgebaut? Die Struktur eines Schlafrhythmus hängt vom Alter deines Kindes ab. Unsere Schlafpläne basieren auf den durchschnittlichen Wachzeiten und Schlafstunden, die ein Kind in einem bestimmten Alter braucht. Außerdem spielt die biologische Uhr deines Kindes eine wichtige Rolle für sein Schlafverhalten, und auch das berücksichtigen wir bei den Schlafplänen. Baby-Schlafrhythmus Wie sieht ein Schlafplan für ein Baby aus? Der Schlafbedarf ändert sich enorm, vor allem im ersten Lebensjahr. Neugeborene brauchen noch viel Schlaf und dieser Bedarf nimmt im Laufe des ersten Lebensjahres ab. Vor allem das Bedürfnis nach Schlaf am Tag nimmt dann ab. Die meisten Babys wechseln von 3-4 Nickerchen am Tag zu nur

Rhythmus, Schlafrhythmus, Schlaftipps, 0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 2-3 Jahre, 3-4 Jahre, 4-12 Monate, 
Schlafrhythmus Baby 7 Monate

Schlafrhythmus Baby 7 Monate

Ein 7 Monate altes Baby schläft noch etwa 15 Stunden pro 24 Stunden. Wie sieht der Schlafrhythmus mit 7 Monaten aus? Ein 7 Monate altes Baby ist normalerweise körperlich in der Lage, die Nacht durchzuschlafen, das heißt aber nicht, dass es das immer tut. Ein 7 Monate altes Baby macht im Idealfall 2 bis 3 Nickerchen am Tag. Beispiel Schlafplan 7 Monate Was ist ein guter Schlafrhythmus für ein 7 Monate altes Baby? Der beste Schlafrhythmus für dein Baby hängt von vielen Faktoren ab. Eigentlich könnte man sagen, dass es keinen „besten“ oder „einzigen“ Schlafrhythmus gibt, denn ein Schlafrhythmus hängt in hohem Maße vom Baby und den Eltern ab. Dennoch wissen wir, dass viele Eltern sich für einen durchschnittlichen Schlafplan interessieren. Im Durchschnitt braucht ein 7 Monate altes Baby etwa 3 Stunden (etwas weniger) Schlaf am Tag und durchschnittlich 12 Stunden in der Nacht. Der folgende Schlafplan ist ein Richtwert für dein 7 Monate altes Baby. Schlafplan Baby 7 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 2 Stunden und 45 MinutenAnzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 2,5 Stunden Beginn des Tages gegen 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 09.30 und 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 12.15/12.30 – 14.30 Nachmittagsschlaf zwischen

Schlafrhythmus, Schlaftipps, 4-12 Monate, 

Glückliche und ausgeruhte Eltern

Bereits mehr als 10.000+ Eltern und Kindern zu mehr Schlaf verholfen

Bitte bewerte schlaftippsfuerbabys.de

Fenna
5/5

Bitte bewerte schlaftippsfuerbabys.de

Merel
5/5

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service. Meine Kinder schlafen wieder wie ein Baby!

Johan
5/5

Mein Sohn hat sehr schlecht geschlafen

Mein Sohn schlief sehr schlecht und wachte nachts oft auf. Nachdem ich den kostenlosen Schlafratgeber heruntergeladen hatte, bemerkte ich sofort einen Unterschied und er schlief viel besser! Um das beizubehalten, habe ich auch die kostenpflichtigen Ratgeber gekauft. Sehr zufrieden!

Jesse
4/5

Weitere Kategorien

Ernährung Methoden Nickerchen Rhythmus Schlafregressionen Tips Sicheres Schlafen Wissenschaftliche Studien

Erhalte persönliche Schlaftipps

Melde dich an und erhalte altersgerechte Schlaftipps für dein Kind!

TT Bindestrich MM Bindestrich JJJJ
Dieses Feld wird bei der Anzeige des Formulars ausgeblendet
© 2025 Schlaftippsfuerbabys B.V. - KvK: 89245679