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schlaftippsfuerbabys - Wie und wann: Nickerchen reduzieren
Schlaftipps0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 2-3 Jahre, 4-12 Monate,

Nickerchen sind ein wichtiger Bestandteil eines guten Schlafrhythmus. Da der Tag sich in der Nacht widerspiegelt, kann die Einteilung und die Anzahl der Nickerchen tagsüber eine große Rolle spielen, wie das Baby nachts schläft. Viele Eltern denken bei einem Kinderschlafcoach direkt an die Ausführung von Schlaftrainings. Aber wusstest du, dass wir die meisten Schlafprobleme bereits lösen können, indem wir uns mit den Eltern zusammen die Einteilung des Tages anschauen? In diesem Artikel erfährst du mehr über Nickerchen und darüber, wie und wann Nickerchen reduziert werden können.

Wann Babys ihre Nickerchen reduzieren

  • Bis zum Alter von etwa 6 Monaten brauchen Babys in der Regel 3 Nickerchen.
  • Im Alter von 6-8 Monaten sind in der Regel 2 Nickerchen ausreichend.
  • Im Alter von 13-18 Monaten gehen Kinder auf ein Nickerchen über. Ziel ist es, den Morgenschlaf abzuschaffen und zu einem langen Mittagsschlaf überzugehen.
  • Im Alter von 2,5 bis 3 Jahren verschwindet der Mittagsschlaf gänzlich. Die meisten Kleinkinder werden den Mittagsschlaf zunächst schrittweise reduzieren, bevor sie ihn ganz aufgeben.

Wie und wann ein Baby tagsüber schläft

Viele Eltern kommen an einen Punkt, an dem sie das Gefühl haben, dass ein schöner Rhythmus im Leben mit einem Baby entstanden ist. Vielleicht werden Nickerchen zu den gleichen Zeiten gemacht und ab und zu wird auch schon ein wenig durchgeschlafen. Gerade dann, wenn man mit dem Verlauf der Dinge völlig zufrieden ist, scheint es sich wieder zu ändern. Plötzlich will das Baby kein Nickerchen mehr machen oder wacht früher auf als sonst.

Was könnte da los sein?

Was genau vor sich geht, ist von Baby zu Baby unterschiedlich. Wenn du die Ursachen wie Unter- oder Übermüdung, Hunger, Schlafumgebung, Temperatur und Krankheit ausschließen kannst, ist es vielleicht an der Zeit, ein Nickerchen wegzulassen. Vor allem dann, wenn dein Baby in dem Alter ist, in dem die meisten Babys bereit sind, auf ein Nickerchen zu verzichten.

Ein Baby braucht normalerweise Unterstützung, um ein Nickerchen weglassen zu können. Im Idealfall sollte dieser Übergang sehr schrittweise erfolgen und du solltest mit Hilfe einer Routine auf diesen Moment hinarbeiten. Unsere Routinen, die du unter anderem in unserem digitalen Schlafguide mit Beispielroutinen finden kannst, berücksichtigen die Übergänge von Nickerchen und arbeiten Schritt für Schritt auf diesen Moment hin, so dass es für dich und dein Baby ganz natürlich ist.

Die Universität von Colorado hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass viele Kleinkinder nicht genug Schlaf bekommen. Da viele Kleinkinder, vor allem in anderen Ländern, ab einem Alter von etwa zwei Jahren die Vorschule besuchen, werden diese Kleinen dazu angehalten, kein Nickerchen mehr zu machen. Dadurch entsteht ein Schlafdefizit, und die Kleinen scheinen unter anderem anfälliger für Ängste zu sein. Die Forschung zeigt jedoch, dass zweijährige Kleinkinder immer noch ein Nickerchen brauchen. Auch wir werden oft mit Eltern konfrontiert, die ihren Zweijährigen keinen Mittagsschlaf mehr anbieten. Viele Schlafprobleme können gelöst werden, indem ein Mittagsschlaf wieder eingeführt wird.

Eine klare Routine in Bezug auf Schlaf- und Fütterungszeiten kann helfen und das Kind zum Schlafen ermutigen. In diesem Artikel erfährst du, welche Vorteile Routinen für dich selbst und für dein Baby haben.

Anzeichen dafür, dass dein Baby oder Kleinkind bereit ist, ein Nickerchen wegfallen zu lassen

Bevor wir abschweifen, ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Schlafprobleme auf zu viele oder zu wenige Nickerchen zurückzuführen sind. Ein Nickerchen wegfallen zu lassen kann sicherlich die Lösung sein, aber nicht in allen Fällen wird dies dein Schlafproblem lösen. Manchmal sehen wir auch, dass sich ein Baby in einer Schlafregression befindet. Das ist eine Phase, in der ein Baby oder Kleinkind, das immer gut geschlafen hat, plötzlich nachts aufwacht und/oder den Mittagsschlaf ausfallen lässt. Babys können in dieser Zeit plötzlich den Mittagsschlaf verweigern, obwohl sie definitiv noch bereit dafür sind. Es gibt bestimmte Zeiten, in denen wir wissen, dass viele Babys eine Schlafregression erleben.

Anzeichen dafür, ein Nickerchen wegfallen zu lassen:

  • Lange Zeit zum Einschlafen brauchen
  • Früher von einem Nickerchen aufwachen
  • Wenn bei einem Nickerchen gut geschlafen wird, beim nächsten aber nicht, und/oder wenn das Zubettgehen am Abend schwieriger erscheint
  • Mehrmaliges Aufwachen während der Nacht oder langes Wachsein
  • Frühmorgens (vor 6 Uhr) aufwachen und nicht wieder einschlafen

In welchem Alter reduzieren Babys oder Kleinkinder ihre Nickerchen? Wann hören Kleinkinder tagsüber auf zu schlafen?

Wenn du den Verdacht hast, dass es an der Zeit ist, ein Nickerchen wegfallen zu lassen, raten wir dir, auch zu prüfen, ob dein Kind in die richtige Altersphase fällt. Es gibt zwar keine magische Grenze, ab der alle Babys ein Nickerchen wegfallen lassen, aber wir wissen, dass es bestimmte Phasen gibt, zu denen die meisten Babys bereit sind, ein Nickerchen aufzugeben und länger wach bleiben können.

  • Mit etwa 4 Monaten ist es ein schönes Ziel, auf 3 Nickerchen pro Tag hinzuarbeiten. Mehr Nickerchen sind nicht schädlich oder seltsam, kann aber dafür sorgen, dass sich kurze Schläfchen einbürgern. Und wir wissen, dass Babys ausgeruhter sind, wenn sie auch längere Nickerchen machen.
  • Zwischen 6 und 8 Monaten raten wir in den meisten Fällen zu einem langsamen Übergang von 3 auf 2 Nickerchen.
  • Zwischen 10 und 12 Monaten zeigen manche Babys ähnliche Signale wie die, dass sie bereit sind, auf den Morgenschlaf zu verzichten. Viele Babys verweigern in dieser Phase plötzlich den Morgenschlaf. Auch wenn es so aussieht, als bräuchten sie den Morgenschlaf nicht mehr, ist das in der Regel immer noch der Fall. Wenn der Morgenschlaf zu früh weggelassen wird, kann das zu Übermüdung führen und das willst du idealerweise vermeiden.
  • Zwischen 13 und 18 Monaten sind die meisten Babys bereit, ihren Morgenschlaf aufzugeben. Das ist eine große Bandbreite. Oft sehen wir, dass die meisten Babys erst zwischen 15 und 18 Monaten wirklich dazu bereit sind.
  • Mit etwa 2 Jahren wirst du wieder feststellen können, dass dein Kleinkind nicht mehr schlafen will. Aber auch hier wissen wir, dass die meisten 2-jährigen Kleinkinder noch ein Nickerchen brauchen. Viele Kleinkinder fangen an, sich dem Mittagsschlaf zu widersetzen oder ihn zu verweigern, aber das ist meist auf die bereits erwähnte Schlafregression zurückzuführen. Biete den Mittagsschlaf immer wieder an und nach einer Weile wird es normalerweise wieder besser.
  • Zwischen 2,5 und 3,5 Jahren sind die meisten Kleinkinder bereit, das letzte Nickerchen ganz aufzugeben.

Für alle Übergangsphasen bedeutet das, dass dein Kind an einem Tag noch ein Nickerchen braucht und am nächsten nicht mehr. Dies ist Teil der Übergangsphase. Wie bereits erwähnt, brauchen fast alle Babys Unterstützung, um ihre Nickerchen zu reduzieren. Obwohl es Babys gibt, die ihre Nickerchen von alleine aufgeben, müssen die meisten Eltern ihrem Baby ein wenig Hilfe leisten.

Ein Nickerchen zu früh reduzieren

Das deutlichste Signal dafür, dass ein Nickerchen zu früh weggelassen wird, ist, dass sich die Stimmung und das Schlafverhalten deines Babys ändern. Wenn ein Nickerchen zu früh aufgegeben wird, werden viele Babys müde oder sogar übermüdet. Nachts neigen Babys dann dazu, öfter aufzuwachen oder unruhiger zu schlafen. Wir sehen auch bei manchen Babys, dass alle Nickerchen schwieriger werden und plötzlich auch andere Nickerchen verweigert werden. Das hängt oft auch mit Übermüdung zusammen. Frühes Aufwachen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass tagsüber zu viel geschlafen wird, was in manchen Fällen bedeutet, dass es Zeit ist, ein Nickerchen weg zu lassen. Erschwerend kommt hinzu, dass frühes Aufwachen auch bedeuten kann, dass tagsüber zu wenig geschlafen wird und ein Nickerchen zu früh weggelassen wurde. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby doch noch bereit ist für das entsprechende Nickerchen, kannst du dieses (vorübergehend) wieder einführen.

Was kann ich tun, um meinem Baby beim Übergang auf weniger Nickerchen zu unterstützen?

Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um deinem Kind bei der Umstellung auf weniger Nickerchen zu helfen:

  • Wenn ein Nickerchen ausgelassen wurde, kann es nicht schaden, dein Kind beim nächsten Nickerchen oder zur Schlafenszeit etwas früher ins Bett zu bringen. Auf diese Weise vermeidest du Übermüdung. Wenn sich dein Kind an das übersprungene Nickerchen gewöhnt hat, kannst du es wieder ein wenig verlegen.
  • Im Idealfall arbeitest du darauf hin, ein Nickerchen wegzulassen, indem du das Nickerchen immer weiter verkürzt.
  • Du kannst das Nickerchen ersetzen, indem du zu dieser Zeit eine ruhige Aktivität mit deinem Baby machst. Viele Eltern sind versucht, mehr Dinge außerhalb des Hauses zu tun, nur weil sie es endlich können. Trotzdem raten wir dir, vor allem in der ersten Periode Momente der Ruhe einzubauen.

Referenzen:

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Horváth, Klára, and Kim Plunkett. “Frequent daytime naps predict vocabulary growth in early childhood.”Journal of child psychology and psychiatry, and allied disciplines vol. 57,9 (2016): 1008-17. doi:10.1111/jcpp.12583

Tham, Elaine Kh et al. “Infant sleep and its relation with cognition and growth: a narrative review.” Nature and science of sleep vol. 9 135-149. 15 May. 2017, doi:10.2147/NSS.S125992

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Mindell, J. A., Leichman, E. S., Composto, J. , Lee, C. , Bhullar, B. and Walters, R. M. (2016), Development of infant and toddler sleep patterns: real‐world data from a mobile application. J Sleep Res, 25: 508-516. doi:10.1111/jsr.12414

Molfese, Victoria J et al. “Relations Between Toddler Sleep Characteristics, Sleep Problems, and Temperament.” Developmental neuropsychology vol. 40,3 (2015): 138-54. doi:10.1080/87565641.2015.1028627

Newborn Sleep Patterns, Johns Hopkins Medicine

Healthy Sleep Habits, Johns Hopkins Medicine Touchette É, Petit D, Paquet J, et al. Factors Associated With Fragmented Sleep at Night Across Early Childhood. Arch Pediatr Adolesc Med. 2005;159(3):242–249. doi:10.1001/archpedi.159.3.242

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