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Wenn du wissen willst, wie du verhindern kannst, dass dein Baby oder Kleinkind früh aufwacht, wird dieser Artikel für dich interessant sein. Frühes Aufwachen bedeutet 04:00 Uhr bis 05:00 Uhr und im Grunde alles (weit) vor 06:00 Uhr. Viele Eltern denken, dass sie ihr Baby oder Kleinkind später ins Bett bringen müssen, um das frühe Aufwachen zu verhindern. Aus Erfahrung wissen wir, dass eine spätere Schlafenszeit in vielen Fällen nicht die Lösung ist. In diesem Artikel stellen wir dir das frühe Aufwachen bei Babys und Kleinkindern vor.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie früh ist zu früh für ein Baby?
  • Was sind die Ursachen für frühes Aufwachen am Morgen?
  • Wie kann man das frühe Aufwachen am Morgen verhindern?
  • Was ist zu tun, wenn dein Baby oder Kleinkind zu früh aufwacht?

Wie früh ist zu früh für ein Baby?

Wir werden oft gefragt, wann es angemessen ist, ein Baby oder Kleinkind morgens aufzuwecken, aber es gibt keine richtige Antwort. Es kommt auf das Alter deines Babys an und darauf, wann du deinen Tag beginnen und beenden möchtest.

Babys und Kleinkinder, die älter als 6 Monate sind und strukturell (weit) vor 06:00 Uhr aufwachen, werden liebevoll Frühaufsteher genannt. Die meisten Eltern denken, dass alles vor 06:00 Uhr zu früh ist, um den Tag zu beginnen. Es ist wichtig zu bedenken, dass 06:00 Uhr für uns zu früh sein mag, aber für viele Babys und Kleinkinder ist das eine realistische Zeit, um den Tag zu beginnen.

Was sind die Ursachen für das frühe Aufwachen am Morgen?

  • Tagesablauf

Tag und Nacht beeinflussen einander. Einer der wichtigsten Faktoren für das frühe Aufwachen ist die Routine während des Tages. Babys und Kleinkinder brauchen nur eine bestimmte Menge an Schlaf innerhalb von 24 Stunden. Wenn sie also tagsüber zu viel schlafen, kann es gut sein, dass sie morgens früh(er) aufwachen, weil sie einfach nicht müde genug sind. Man könnte sagen, dass der Schlaf am Tag den Schlaf für die Nacht wegnimmt.

Aber auch zu wenig Schlaf während des Tages ist ein häufiger Grund für frühes Aufwachen. Wenn dein Baby tagsüber nicht genug geschlafen hat und vor dem Zubettgehen sehr übermüdet war, kann auch das ein Grund für einen frühen Morgen sein. Denn wenn ein Baby übermüdet ist, wird sein Körper mit dem Stresshormon Cortisol überschwemmt, das ähnlich wie Adrenalin oder Koffein wirkt. Ein erhöhter Cortisolspiegel bedeutet, dass der Schlaf deines Babys unruhiger und weniger tief ist, so dass dein Baby nachts und/oder am frühen Morgen häufiger aufwacht. Das kann von Kind zu Kind unterschiedlich sein und manche Babys reagieren darauf empfindlicher als andere.

Neben zu viel oder zu wenig Schlaf spielt auch die „Schlafverteilung“ eine Rolle. Die Schlafverteilung ist die Art und Weise, wie Nickerchen über den Tag verteilt werden. Mit anderen Worten: das Timing der Nickerchen. Ein zu frühes oder zu langes Nickerchen am Morgen kann ein frühes Aufwachen auslösen oder verstärken, da das Kind lernt, dass es den verpassten Schlaf während des Nickerchens am Morgen nachholen kann.

Ein zu langer Mittagsschlaf am späten Nachmittag oder zu kurz vor dem Zubettgehen kann ebenfalls ein Auslöser für frühes Aufwachen sein, da das Baby noch nicht genug Schlafdruck aufgebaut hat, um bis zum Morgen durchzuschlafen.

Der beste Weg, um sowohl eine Unter- als auch eine Übermüdung auszuschließen, ist, deinem Baby einen gleichmäßigen Tagesablauf zu geben, bei dem der Zeitpunkt der Schläfchen jeden Tag ungefähr gleich ist. Babys und Kleinkinder sind keine Roboter, also werden die Dinge nicht jeden Tag genau gleich ablaufen, aber wenn du jeden Tag ungefähr das Gleiche tust, beugst du schon viel vor. Unser erster Ratschlag ist, eine Routine einzuhalten, die dem Alter deines Kindes entspricht. Schau dir unseren digitalen Schlafratgeber mit Beispielroutinen an. Viele Eltern berichten, dass sie Verbesserungen feststellen, wenn sie die Tagesroutine anpassen und so die Nickerchen ein wenig anders gestalten. Innerhalb unserer Routinen kannst du natürlich mit etwas Flexibilität die Nickerchen fünfzehn Minuten oder eine halbe Stunde später anbieten, da dein Kind vielleicht mehr oder weniger Schlaf braucht. Dabei kannst du am besten auf das Verhalten deines Kindes und seine Müdigkeitssignale achten.

Stimmt deine Routine und wacht dein Kind morgens immer noch früh auf? Dann lies weiter.

  • Temperatur

Es gibt noch andere Faktoren, die das frühe Aufwachen beeinflussen können. Ein häufiger und unterbelichteter Faktor ist die Temperatur (des Zimmers) deines Babys.

Babys reagieren sehr empfindlich auf zu warm oder zu kalt sein. Ein häufiger Grund für das frühe Aufwachen am Morgen ist, dass ihnen tatsächlich kalt ist.

Wenn du dein Baby puckst (für Babys unter 5 Monaten, die noch nicht rollen) oder in einem Schlafsack schlafen lässt, ist das der beste Weg, um sicherzustellen, dass es in der Nacht schön warm bleibt. In kühleren Klimazonen/Jahreszeiten kann auch eine Heizung eine gute Option sein, solange du die Temperatur mit einem Thermostat regeln kannst und die Heizung nicht direkt neben dem Bettchen steht. Zwischen 16 und 18 Grad ist die perfekte Raumtemperatur für Babys und Kleinkinder.

Umgekehrt können Babys, denen es zu warm wird, auch früher aufwachen. In den frühen Morgenstunden fallen Babys in einen leichten Schlaf und jeder Auslöser kann dazu führen, dass sie früh aufwachen.

  • Schlafumgebung

Wenn es morgens heller wird, bemerken viele Eltern, dass auch ihr Kind früher aufwacht. Da sich Säuglinge um diese Tageszeit in einem leichten Schlaf befinden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie wach bleiben, wenn sie aufwachen. Vor allem, wenn das Licht auch durch die Vorhänge scheint.

Manche Babys reagieren sehr empfindlich auf Tageslicht, da es ihnen signalisiert, dass es Morgen ist und ihre biologische Uhr zurückgestellt wird. Das kann dazu führen, dass es sich zur Gewohnheit macht, morgens früh aufzuwachen.

Verdunkelungsvorhänge können helfen, den Raum komplett dunkel zu halten und dem Baby zu signalisieren, dass es noch mitten in der Nacht ist. Das hilft Babys, das Schlafhormon Melatonin in ihrem Körper zu halten. Auch weißes Rauschen kann deinem Baby helfen, am Morgen länger zu schlafen, da es alle Haushalts- oder Umgebungsgeräusche übertönt, die es wecken könnten.

  • Hunger

Hunger ist eine häufige Ursache für frühmorgendliches Aufwachen bei jüngeren Babys – vor allem, wenn sie in der Nacht nicht aufgewacht sind für eine Fütterung. Auch bei Babys, die kurz vor dem 6. Lebensmonat stehen und sich auf den Beginn fester Nahrung vorbereiten, oder bei Babys zwischen 6 und 8 Monaten, die anfangen feste Nahrung zu sich zu nehmen, kommt dies häufig vor.

Wenn du sicher bist, dass dein Baby hungrig aufwacht, behandle diese Fütterung als Nachtmahlzeit und biete ihm eine kleinere Mahlzeit an, damit es bis etwa 7 Uhr morgens wieder weiterschlafen kann. Wenn du deinem Baby zu dieser Zeit eine kleinere Mahlzeit anbietest, ist es bei der „Frühstücks“-Fütterung immer noch hungrig genug.

Wenn dein Baby jünger als 6 Monate ist und nur einmal am frühen Morgen aufwacht, kann eine späte Fütterung gegen 22.00/23.00 Uhr am Abend dem Baby helfen, ein wenig länger zu schlafen.

  • Krankheit oder anderes Unwohlsein

Wenn die Schlafumgebung deines Kindes gut ist, du mit ziemlicher Sicherheit ausschließen kannst, dass es zu warm oder zu kalt ist UND dass es nicht unter- oder übermüdet ist, ist es ratsam, die Möglichkeit auszuschließen, dass dein Kind an einer Grippe oder anderen Beschwerden leidet. Auch wenn es nicht krank zu sein scheinen, sind Ohrenentzündungen oder Halsschmerzen häufige Ursachen für frühes Aufwachen (vor allem, wenn es ganz plötzlich beginnt) und zeigen nicht immer andere offensichtliche Symptome wie Fieber oder Erkältungen.

  • Gewohnheit

Es gibt Fälle, in denen das frühe Aufwachen zur Gewohnheit geworden ist. Vor allem, wenn du den Tag schon immer zu dieser frühen Stunde begonnen hast (aus dem Bett aufstehen, Licht an, umziehen, frühstücken, fernsehen usw.), kann sich so eine gewisse Assoziation entwickelt haben. Das kann auch der Fall sein, wenn du dein Kind die letzten Stunden bei dir schlafen lässt. Das ist nicht „schlecht“ oder „falsch“, aber es kann das frühe Aufwachen aufrechterhalten.

Wenn du an den oben genannten Punkten gearbeitet hast und sie damit nicht lösen konntest, dann besteht die Chance, dass das frühe Aufwachen bestehen bleibt. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Kind, das älter als 6 Monate ist, weiterhin aus Gewohnheit früh aufwacht, lies weiter.

Wie kann man das frühe Aufwachen am Morgen verhindern?

Herauszufinden, WARUM dein Baby zu früh aufwacht, ist der erste Schritt, um es dazu zu bringen, länger am Morgen zu schlafen. Wenn du die Ursache für das frühe Aufwachen deines Babys herausgefunden und beseitigt hast, stehen die Chancen gut, dass du Verbesserungen siehst.

Wenn das frühe Aufwachen jedoch anhält und dein Baby älter als 6 Monate ist, kann es sein, dass das Aufwachen zur Gewohnheit geworden ist. In diesem Fall lautet der allgemeine Ratschlag, dein Baby oder Kind so wenig wie möglich zu stimulieren. Jede Stimulierung kann zu „weiter Wachwerden“ führen. Wenn du in diesem Alter das Zimmer deines Babys betrittst, kann das verwirrend und undeutlich sein. Da der Schlafdruck geringer ist als am Abend und in der Nacht, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass dein Kind wieder einschläft. Außerdem fangen viele Kleine an zu protestieren, sobald du gehst, weil sie einfach denken, dass der Tag begonnen hat.

Älteren Kleinkindern und Vorschulkindern, die aus Gewohnheit aufwachen, kann die Verwendung eines Schlaftrainers (Uhr) helfen, zu verstehen, wann es Zeit ist, aufzustehen und den Tag zu beginnen.

Was ist zu tun, wenn dein Baby oder Kleinkind zu früh aufwacht?

Trotz all deiner Bemühungen wacht dein Baby oder Kleinkind immer noch um 05:00 Uhr auf. Hier sind ein paar praktische Tipps:

  • Gönne deinem Baby oder Kleinkind einen 10-minütigen Überbrückungsschlaf, um bis zum Morgenschlaf oder Nachmittagsschlaf durchzuhalten.
  • Für Kleinkinder, die keinen Morgenschlaf mehr machen: Beginne den Mittagsschlaf früher und lass es dann länger schlafen.
  • Wenn dein Kleinkind oder Vorschulkind keinen Mittagsschlaf mehr macht, bringe es früher ins Bett, z.B. um 18.00 oder 18.30 Uhr.
  • Möchtest du eine individuelle Beratung? Bei einer Schlafberatung können unsere zertifizierten Kinderschlafcoaches mit dir nachdenken und einen maßgeschneiderten Plan erstellen.

Machen wir uns nichts vor: Niemand steht gerne früh auf! Ich hoffe, diese Informationen haben dir geholfen, dem Frühaufstehverhalten deines Babys oder Kleinkindes auf den Grund zu gehen.

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