5/5
Folge uns
Kostenloser Schlafguide
Hilfe, mein Baby dreht sich im Schlaf -Schlaftippsfuebabys
Schlaftipps0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 2-3 Jahre, 3-4 Jahre, 4-12 Monate,

Schlaf und Informationen zum Thema Schlaf werden immer beliebter. Dies ist zwar eine gute Nachricht, doch wirft diese Entwicklung auch mehr Fragen auf. Denn es sind so viele Informationen verfügbar, dass man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Es tauchen neue Begriffe auf, die manchmal mehr Nuancen brauchen, als viele Eltern denken. Das Wort Melatonin ist ein solcher Begriff. Eltern von Kindern mit Schlafproblemen lesen, dass Melatonin den Schlaf fördern kann. Aber was genau ist Melatonin und was hat es mit Schlaf zu tun? Und können Melatonin-Präparate das Wundermittel gegen die Schlafprobleme deines Kindes sein?

Was ist Melatonin?

Einfach ausgedrückt, ist Melatonin ein Hormon, das in der Zirbeldrüse produziert wird und das Einschlafen und die Regulierung des Schlafverhaltens unterstützt.

Jeder Mensch hat eine eingebaute biologische Uhr, die im Gehirn gesteuert wird. Dieser Rhythmus wird als Reaktion auf wechselnde Lichtverhältnisse über einen Zeitraum von 24 Stunden festgelegt. Wenn die Sonne aufgeht, stimuliert der Hypothalamus die Ausschüttung von Hormonen, die uns beim Aufwachen helfen. Wenn die Sonne untergeht und die Lichtintensität abnimmt, bereitet der Hypothalamus den Körper auf das Einschlafen vor, indem er Melatonin aus der Zirbeldrüse freisetzt.

Der Melatoninspiegel steigt in der Regel etwa 2 Stunden vor der normalen Schlafenszeit an und versetzt uns in einen ruhigen, entspannten Zustand, sodass wir bereit sind, einzuschlafen. Die kontinuierliche Freisetzung von Melatonin in der Nacht hilft uns, im Schlaf zu bleiben. Der Melatoninspiegel erreicht in der Regel zwischen 2 und 4 Uhr morgens seinen Höchststand und fällt dann wieder ab, um den Körper auf das Aufwachen vorzubereiten.

Melatonin wird manchmal als „Schlafhormon“ bezeichnet, weil es von der Zirbeldrüse nur bei Dunkelheit ausgeschüttet wird. Helles Licht unterdrückt die Melatoninausschüttung, was zu Einschlaf- und Durchschlafproblemen führen kann. Das Gegenstück zu Melatonin ist Cortisol. Im Laufe des Tages schüttet unser Körper Cortisol aus. Cortisol, auch als Wach- oder Stresshormon bezeichnet, sorgt dafür, dass wir tagsüber aktiv und wach sind.

Wie bilden Babys Melatonin?

Während der Schwangerschaft wird der zirkadiane Rhythmus des Babys weitgehend durch die Aktivitäten der Mutter bestimmt. Wenn die Mutter aktiv ist, beschleunigen sich das Herz und die Atmung des Babys, und wenn die Mutter ruht oder schläft, verlangsamen sie sich wieder.

Nach der Geburt ist die Verbindung zur Plazenta unterbrochen, aber Melatonin kann immer noch über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben werden. Auch die Zirbeldrüse des Babys wird unmittelbar nach der Geburt aktiviert, d.h. es beginnt, eigenes Melatonin zu produzieren. Leider wird Melatonin anfangs nur in sehr geringen Mengen ausgeschüttet, die aber mit zunehmendem Alter ansteigen.

Babys produzieren nicht nur ihr eigenes Melatonin, sondern beginnen nach der Geburt auch, ihren eigenen zirkadianen Rhythmus zu entwickeln. Das braucht Zeit und kann manchmal zu völlig anderen Schlaf-Wach-Rhythmen führen, als wir sie selbst haben. Manche Neugeborenen erleben dementsprechend eine Tag-Nacht-Verwechslung. Irgendwann zwischen 8 und 16 Wochen beginnt sich der zirkadiane Rhythmus des Babys zu entwickeln und das Baby startet, in einen besser vorhersehbaren Schlafrhythmus zu fallen. Eltern können hierbei unterstützen.

Was regt die Melatoninproduktion bei Babys und Kleinkindern an?

Da Melatonin nur bei Dunkelheit produziert wird, ist es vielleicht am wichtigsten, dass dein Kind in einem dunklen Raum schläft. Für Babys und Kleinkinder unter 2 Jahren empfehlen wir einen dunklen Raum sowohl für den Mittagsschlaf als auch für die Nacht. Dies kann dem Baby helfen, sich zu entspannen und schneller einzuschlafen und seine Schlafzyklen zu verbinden.

Kleinkinder und Kinder über 2 Jahre können jedoch eine regelrechte Angst vor der Dunkelheit entwickeln – in diesem Fall ist ein Nachtlicht ratsam. Wenn möglich, empfehlen wir die Verwendung von rotem Licht, da es nachweislich nur minimale Auswirkungen auf die Melatoninproduktion hat. Blaues und weißes Licht sollte vermieden werden, vor allem in den 2 Stunden vor dem Schlafengehen, da es das Melatonin stärker unterdrückt als jede andere Lichtfarbe. Bildschirme wie Fernseher, Telefon und iPad strahlen blaues Licht aus.

Da der zirkadiane Rhythmus des Körpers die Melatoninausschüttung verursacht, kann auch eine feste Abendroutine dazu beitragen, die Melatoninproduktion anzukurbeln. Damit meinen wir nicht, dass dein Kind jeden Tag um Punkt 19 Uhr im Bett sein muss, sondern, dass jeden Tag um die gleiche Zeit die gleichen Handlungen zur Schlafenszeit ausgeübt werden. Damit bringen wir dem Körper bei, wann er mit der Melatoninausschüttung beginnen kann.

Ein paar Tipps, um eine Routine zu schaffen:

  • Wecke dein Kind jeden Morgen etwa zur gleichen Zeit. Dies trägt dazu bei, die biologische Uhr des Kindes einzustellen.
  • Achte darauf, dass die Schlafmenge und die Schlafzeiten dem Alter des Kindes entsprechen. In der Praxis bedeutet dies weder zu viel noch zu wenig Schlaf am Tag. Dies trägt dazu bei, den Schlafdruck während des Tages aufzubauen, damit das Baby nachts gut schlafen kann. Findest du es schwer einzuschätzen, wie die Schlafmenge altersentsprechend sein sollte? Dann schaue dir unsere digitalen Schlafguides mit Beispielroutinen an.
  • Halte eine konstante Schlafenszeit am Abend ein. Bei jüngeren Babys unter 6 Monaten sollte dies idealerweise nicht mehr als 2 Stunden nach dem Aufwachen vom letzten Nickerchen des Tages geschehen. Bei älteren Babys und Kleinkindern kann dies zwischen 4 und 5,5 Stunden nach dem Aufwachen aus dem Mittagsschlaf liegen, je nach Alter und Dauer des vorangegangenen Nickerchens.
  • Probleme rund um die Schlafenszeit sind keine Seltenheit. Dies ist vielleicht das häufigste Problem, mit dem Eltern in Bezug auf Schlaf konfrontiert werden. Melatonin kann dabei eine Rolle spielen. Häufiger sind jedoch andere Faktoren, wie z.B. die Fähigkeit alleine einzuschlafen, noch nicht müde genug sein oder aber übermüdet sein.

Einige andere Tipps, die zu einer schönen Abendroutine beitragen können:

  • Führe eine entspanntes und vorhersehbares Einschlaf-/Abendritual ein
  • Vermeide Stimulanzien wie Koffein und Zucker in den 2 Stunden vor dem Schlafengehen
  • Vermeide Bildschirmzeit in den 2 Stunden vor dem Schlafengehen – dazu gehören Fernseher, Computer, Tablets und Smartphones
  • Achte auf ausreichende Bewegung und Sonnenlicht am Tag
  • Mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen essen, damit die Verdauung genügend Zeit hat

Ist es ratsam einem Kind Melatoninpräparate zu geben?

Wenn du als Elternteil ständig mit (Schlaf-)Problemen zu kämpfen hast, ist es nicht verwunderlich zu zweifeln, ob dein Kind genügend Melatonin produziert. Unserer Erfahrung nach gibt es meist andere Gründe, warum Kinder nicht oder nur wenig einschlafen.

  • Unter- oder Übermüdung
  • Eine Schlafumgebung, die den Schlaf des Kindes nicht fördert
  • Körperliche Beschwerden wie Zahnen, Krankheit, Reflux usw.
  • Nährstoffmängel in der Nahrung (z.B. Eisen oder Eiweiß)
  • Nicht selbstständig einschlafen können
  • Albträume oder Nachtangst
  • Unser Rat: Bevor Melatoninpräparate in Betracht gezogen werden, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Im Allgemeinen werden Melatoninpräparate nicht für Kinder unter 3 Jahren empfohlen, da Schlafprobleme in diesem Alter fast immer umwelt- oder verhaltensbedingt sind. In einigen Fällen können Melatoninpräparate zwar tatsächlich helfen, doch sollte man sich auch den möglichen Nebenwirkungen bewusst sein.

Einige für diesen Artikel verwendete Quellen:

https://fn.bmj.com/content/100/1/F50.long

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1188623/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK550972/

https://www.hindawi.com/journals/ije/2010/829351/#results

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23098680/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5846201/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28391425/

https://www.healthline.com/health/melatonin-for-babies#side-effects

https://www.medicalnewstoday.com/articles/327224#summary

Teile
Folge uns auch hier
Was denken andere über uns?

Brauchst du weitere Hilfe?

Suchst du mehr Hilfe? Wir helfen dir gerne mit unseren digitalen Produkten oder mit unseren Dienstleistungen, bei denen du eine individuelle Beratung von einem zertifizierten Kinderschlafcoach erhältst.

Starte selbst Dienstleistungen
Verwandte Schlaftipps
6-8 Monate: Ist es Zeit, ein Nickerchen wegzulassen?

6-8 Monate: Ist es Zeit, ein Nickerchen wegzulassen?

Nickerchen sind super wichtig für unsere Kleinen, aber es wird nicht genug betont, WIE wichtig diese sind und wie sehr sie die Entwicklung und das Verhalten deines Babys beeinflussen können, wenn es nicht genug Schlaf bekommt. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kleinkinder, die ein Nickerchen pro Tag verpassen, ängstlicher, weniger glücklich und weniger interessiert sind und schlechtere Problemlösungsfähigkeiten haben. Vor diesem Hintergrund mag der Gedanke, ein Nickerchen wegzulassen, seltsam klingen, aber es geht darum, dass der tägliche Schlaf den nächtlichen Schlaf beeinflusst und dass sich der Schlafbedarf deines Babys mit zunehmendem Alter verändert. In diesem Artikel gehen wir auf die folgenden Punkte ein: Was ist also ein Übergang der Anzahl an Nickerchen? Je älter dein Baby wird, desto mehr ändert sich sein Schlafbedürfnis, und nach und nach wird es ein weiteres Nickerchen weglassen. Mehr Informationen darüber, wann diese Übergänge stattfinden, findest du in DIESEM Artikel. Wenn dein Kleines zwischen 6 und 8 Monaten alt ist und sich immer mehr weigert, ins Bett zu gehen, oder nachts immer öfter aufwacht, ist es wahrscheinlich an der Zeit, ein Nickerchen wegzulassen. In diesem Alter verteilt sich der gesamte Tagesschlaf meist auf 3 Nickerchen. Jetzt stellt sich dein Kleines darauf ein, von 3 auf 2

Schlaftipps, 4-12 Monate, 
Wie können Entwicklungssprünge den Schlaf deines Babys beeinträchtigen?

Wie können Entwicklungssprünge den Schlaf deines Babys beeinträchtigen?

Hast du schon einmal von Entwicklungssprüngen gehört? Und wie sie das (Schlaf-)Verhalten deines Babys beeinflussen können? In diesem Artikel erfährst du mehr über Entwicklungssprünge, was bei diesen Sprüngen passiert und wie sie den Schlaf deines Babys beeinflussen. Natürlich geben wir auch Tipps, wie du diese schwierigen Phasen überstehen kannst. In diesem Artikel: Was sind Entwicklungssprünge? Du hast vielleicht schon von Sprüngen oder Entwicklungssprüngen gehört. Ein Entwicklungssprung ist eine Phase, in der dein Kind eine geistige oder körperliche Entwicklung durchläuft. Laut „Oje, ich wachse!“ durchläuft jedes Baby in den ersten 20 Lebensmonaten 10 Sprünge. Diese Sprünge sind an das (korrigierte) Alter des Kindes gekoppelt, das auf dem errechneten Geburtstermin und nicht auf dem Geburtsdatum basiert. Anzeichen dafür, dass dein Baby einen Entwicklungssprung macht Während eines Entwicklungssprungs ist bei einem Baby eine Menge los. Sein Gehirn ist damit beschäftigt, neue Fähigkeiten zu erlernen, mehr Informationen aufzunehmen und wichtige geistige Entwicklungen zu machen. Diese Entwicklungen sind positiv, können aber vorübergehend zu einem anderen Verhalten führen: Einige Anzeichen dafür, dass sich dein Baby in einem Entwicklungssprung befinden könnte: Wie wirken sich Entwicklungssprünge auf die Ruhe und den Schlaf deines Babys aus? Veränderung der Stimmung oder des Verhaltens Oje, ich wachse! spricht darüber, dass die

Entwicklung, Schlafregressionen, Schlaftipps, 0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 4-12 Monate, 

Schlafrhythmus Baby 5 Monate

Ein 5 Monate altes Baby hat zunehmend einen festen Schlafrhythmus. Welche Veränderungen gibt es in Bezug auf den Schlaf und was ist ein guter Schlafrhythmus mit 5 Monaten? Viele Babys in diesem Alter schlafen (fast) die ganze Nacht durch und machen tagsüber immer noch drei Nickerchen. Beispiel-Schlafplan für 5 Monate Dein 5 Monate altes Kind entwickelt sich rasant und Schlaf ist unglaublich wichtig für seine Entwicklung. Eine gute Routine sorgt für Regelmäßigkeit und Vorhersehbarkeit, denn dein Kind weiß, was es erwarten kann. Im Beispiel-Schlafplan für 5 Monate findest du die durchschnittlichen Wach- und Schlafzeiten in diesem Alter sowie die Zeiten für die Schläfchen am Tag. Dieser Beispiel-Schlafplan ist ein Richtwert, also überprüfe genau, was für dein Baby und dich als Elternteil funktioniert. Schlafplan Baby 5 Monate Anzahl der Stunden Schlaf am Tag: 3,5 StundenAnzahl der Stunden Schlaf in der Nacht: 12Durchschnittliche Wachzeit: 2,15 Stunden Beginn des Tages um 07.00 Uhr Morgenschlaf zwischen 09.15 und 10.00 Uhr Mittagsschlaf zwischen 12.00/12.15 – 14.15/14.30 Nachmittagsschlaf zwischen 16.30 und 17.00 Uhr Ins Bett um 19.00 Uhr Babys im Alter von 5 Monaten schlafen immer besser zu festen Zeiten und der Tagesschlaf wird in drei Nickerchen aufgeteilt. Legst du dein Baby tagsüber öfter ins Bett?

Nickerchen, Rhythmus, Schlafregressionen, Schlafrhythmus, Schlaftipps, 4-12 Monate, 
Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit

Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit

Jedes Jahr, am letzten Oktoberwochenende, werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt und von da an beginnt die Winterzeit. Diese Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit bedeutet, dass es morgens plötzlich eine Stunde früher hell, aber abends eine Stunde früher dunkel wird. Wie wirkt sich die Umstellung auf die Winterzeit auf unsere biologische Uhr aus und können Kinder davon betroffen sein? In diesem Artikel erfährst du alles darüber und wir geben dir einige Tipps, wie du deinem Kind die Umstellung so leicht wie möglich machen kannst. Warum ist die Umstellung auf die Winterzeit so schwierig für dein Kind? Erwachsene gewöhnen sich in der Regel schnell an die Zeitumstellung, aber Kinder können sich damit etwas schwerer tun. Es ist gut zu wissen, dass dies von Kind zu Kind unterschiedlich ist. Das eine Kind wird vielleicht ein paar Tage lang von der neuen Uhrzeit durcheinander sein, während das andere ohne allzu große Probleme in den neuen Rhythmus kommt. Warum kann die Umstellung auf die Winterzeit für Kinder problematisch sein? Die Umstellung der Uhr hat Auswirkungen auf unsere biologische Uhr. Durch die Umstellung auf die Winterzeit stimmt unser biologischer Rhythmus plötzlich nicht mehr mit der Uhrzeit der Uhr überein. Die Winterzeit bedeutet

Schlaftipps, 0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 2-3 Jahre, 3-4 Jahre, 4-12 Monate, 

Glückliche und ausgeruhte Eltern

Bereits mehr als 10.000+ Eltern und Kindern zu mehr Schlaf verholfen

Bitte bewerte schlaftippsfuerbabys.de

Fenna
5/5

Bitte bewerte schlaftippsfuerbabys.de

Merel
5/5

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service. Meine Kinder schlafen wieder wie ein Baby!

Johan
5/5

Mein Sohn hat sehr schlecht geschlafen

Mein Sohn schlief sehr schlecht und wachte nachts oft auf. Nachdem ich den kostenlosen Schlafratgeber heruntergeladen hatte, bemerkte ich sofort einen Unterschied und er schlief viel besser! Um das beizubehalten, habe ich auch die kostenpflichtigen Ratgeber gekauft. Sehr zufrieden!

Jesse
4/5

Weitere Kategorien

Ernährung Methoden Nickerchen Rhythmus Schlafregressionen Tips Sicheres Schlafen Wissenschaftliche Studien

Erhalte persönliche Schlaftipps

Melde dich an und erhalte altersgerechte Schlaftipps für dein Kind!

TT Bindestrich MM Bindestrich JJJJ
Dieses Feld wird bei der Anzeige des Formulars ausgeblendet
© 2024 Schlaftippsfuerbabys B.V. - KvK: 89245679