5/5
Folge uns
Kostenloser Schlafguide
Tipps0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 2-3 Jahre, 3-4 Jahre, 4-12 Monate,

Ein neues Baby in der Familie willkommen zu heißen, ist eine besondere Zeit, aber sie kann auch viel Stress und Sorgen für Eltern und Kinder bedeuten. In diesem Artikel verraten wir dir unsere besten Tipps, wie du den Übergang für die ganze Familie so angenehm wie möglich gestalten kannst:

  • Wann erzählst du deinem ältesten Kind von dem neuen Baby?
  • Wie du dein Kind vorbereiten kannst, bevor das Baby kommt
  • Wie du ein neues Geschwisterkind einführst
  • Wie du deinem Kind hilfst, sich nach der Ankunft des Babys einzugewöhnen

Wann erzählst du deinem ältesten Kind von dem neuen Baby?

Es liegt ganz bei dir, wann du deinem Kind diese Nachricht mitteilst. Du solltest wissen, dass das Timing eine große Rolle dabei spielt, wie dein Kind auf die Vorstellung eines neuen Geschwisterchens reagiert.

Vielleicht bist du ganz aufgeregt und möchtest deinem Kind die Nachricht sofort mitteilen, aber bedenke, dass 9 Monate für kleine Kinder, vor allem für jüngere Kleinkinder, eine sehr lange Zeit sind. Wenn du einem Kleinkind von seinem neuen Geschwisterchen erzählst, während du noch in der frühen Phase der Schwangerschaft bist, kann es sein, dass seine anfängliche Aufregung und Begeisterung nachlässt, wenn das Baby tatsächlich kommt.

Wenn ein bevorstehendes Ereignis wie eine Schwangerschaft (noch) nicht physisch sichtbar ist, kann es für jüngere Kinder auch schwierig sein, zu verstehen, was passiert. Sobald dein Bauch sichtbar wird, ist es für sie leichter zu verstehen, weil sie das Baby jede Woche wachsen „sehen“ und vielleicht auch fühlen können.

Vor allem bei Kleinkindern und jüngeren Kindern kann es sich also lohnen, eine Weile zu warten, bevor du ihnen die besonderen Neuigkeiten mitteilst.

Wenn dein Kind schon etwas älter ist, ist es sich der Veränderungen während der Schwangerschaft wahrscheinlich eher bewusst. Vielleicht ist ihm oder ihr aufgefallen, dass du müder bist als sonst oder dass dir morgens schlecht war, was sich nur schwer kaschieren ließ. In diesem Fall kann es hilfreich sein, einem Kind die Neuigkeiten gleich mitzuteilen, vor allem um ihm zu versichern, dass das, was du erlebst, normal ist und dass es sich keine Sorgen machen muss.

Wenn du es einem älteren Kind schon früh in der Schwangerschaft sagst, wird es sich stärker einbezogen fühlen. Außerdem vermeidest du auf diese Weise das Risiko, dass es die Neuigkeiten zufällig erfährt, zum Beispiel von einem Großelternteil oder einem begeisterten Nachbarn. Außerdem haben sie so mehr Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, ein neues Geschwisterchen willkommen zu heißen, was besonders wichtig ist, wenn sie bisher ein Einzelkind waren.

Wie du dein Kind auf die Geburt vorbereiten kannst

Wenn dein Kind aufgeregt ist und es kaum erwarten kann, dass sein neues Geschwisterchen kommt, ist das natürlich sehr schön. In diesem Fall musst du vielleicht nicht besonders viel vorbereiten. Wirkt dein Kind hingegen verwirrt oder ängstlich, kann es sinnvoll sein, es an den Gedanken zu gewöhnen, dass ein neues Baby in die Familie kommt.

Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um dein Kleinkind oder älteres Kind auf die Ankunft des neuen Geschwisterchens vorzubereiten.

Beziehe dein älteres Kind mit ein

  • Lade dein älteres Kind ein, bei den Vorbereitungen mitzuhelfen, z.B. beim gemeinsamen Kauf von Babysachen, beim Aussuchen eines besonderen Outfits/Spielzeugs/einer Bettdecke, beim Schmücken des Kinderzimmers usw.
  • Beziehe dein Kind in die Entscheidungsfindung mit ein – bei wem will es übernachten, während ihr als Eltern im Krankenhaus seid? Was will es für den Aufenthalt einpacken? Will es das Baby im Krankenhaus kennenlernen oder warten, bis alle nach Hause kommen?

Setze realistische und ehrliche Erwartungen

  • Erkläre, wie es sein wird, wenn das Baby nach Hause kommt – es wird vor allem essen und schlafen, vielleicht viel weinen und nicht sofort spielen.
  • Lies altersgerechte Bücher, die von Babys oder neuen Geschwistern handeln.
  • Sieh dir gemeinsam alte Babyfotos an und sprich darüber, wie sie als Babys waren.
  • Besuche Freunde oder Verwandte, die Babys haben, damit sie aus erster Hand sehen können, wie es sein wird, wenn ihr neues Geschwisterchen nach Hause kommt.

Halte die Kommunikation offen und ehrlich

  • Sprich mit deinem Kind (in altersgerechter Sprache) darüber, wie das Baby wächst und was passieren wird, wenn es auf die Welt kommt – was sich verändern wird, was gleich bleiben wird usw.
  • Ermutige es zu Fragen. Kleinkinder und jüngere Kinder brauchen wahrscheinlich nicht viel Ermutigung, aber einige ältere Kinder zögern vielleicht, Fragen zu stellen, besonders wenn sie ängstlich sind.
  • Versichere deinem Kind, dass es immer noch wichtig ist, dass es immer noch geliebt wird und dass sich das nicht ändern wird, wenn das Baby da ist.

Stelle das neues Geschwisterchen vor, bevor es geboren wird

  • Lass dein älteres Kind einen Spitznamen für seinen kleinen Bruder oder seine kleine Schwester aussuchen.
  • Ermutige es, mit seiner kleinen Schwester oder seinem kleinen Bruder in deinem Bauch zu sprechen, ihm vorzulesen oder zu singen. Ab dem 6. bis 7. Monat kann dein ungeborenes Baby diese äußeren Geräusche hören und mit der Zeit wird sein Gehör dem eines Erwachsenen fast gleichkommen.
  • Sobald sich dein Baby zu bewegen beginnt, kannst du dein älteres Kind einladen, zu fühlen, wenn es sich bewegt oder strampelt. Wenn es deinen Bauch lieber nicht anfassen möchte, respektiere auch diese Grenze.

Versuche, dich nur auf eine große Veränderung zu konzentrieren.

  • Wenn dein älteres Kind mit dem Töpfchentraining beginnen muss, solltest du damit ein paar Monate vor der Ankunft des Babys beginnen ODER bis ein paar Monate nach der Ankunft des Babys warten.
  • Wenn ein neues Baby unterwegs ist, denkst du vielleicht auch darüber nach, dein älteres Kind jetzt von seinem Kinderbett in ein Kleinkindbett zu verlegen … ABER WARTE! Wenn dein Kind noch bequem in das Bettchen passt und nicht herausklettert, empfehlen wir dir, den Wechsel so lange wie möglich hinauszuzögern. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, versuche, den Umzug ein paar Monate vor der Ankunft des Babys vorzunehmen, damit das ältere Kind genug Zeit hat, sich anzupassen.
  • Wenn du vorhast, dein älteres Kind in den Kindergarten zu geben, sobald das Baby da ist, auch wenn es nur ein paar Tage in der Woche ist, solltest du diese Veränderung ein paar Monate früher beginnen. Auf diese Weise hat dein älteres Kind nicht das Gefühl, dass es weggeschickt wird und dem neuen Baby Platz machen muss.

Wie man ein neues Geschwisterkind einführt

Der Moment, auf den alle gewartet haben! Du hast wahrscheinlich schon eine Vorstellung davon, wie diese erste Einführung ablaufen wird: mit viel Lächeln, Umarmungen, süßen Outfits und Instagram-würdigen Familienfotos. Und genau das könnte passieren…. oder auch nicht.

Es gibt Beispiele von Kleinkindern, die sich weigern, den Raum zu betreten, weil sie spüren, dass etwas Besonderes passieren wird. Es mag wie ein Klischee klingen, aber konzentriere deine Aufmerksamkeit hauptsächlich auf dein Kleinkind und weniger auf die Kamera. Es ist unmöglich vorherzusagen, wie ein Kind reagieren wird, wenn sein neues Geschwisterchen geboren wird. Schränke deine Erwartungen ein und versuche nicht, etwas zu erzwingen. Respektiere die Grenzen deines Kleinkindes und gib ihm Zeit.

Hier sind einige weitere Tipps, die das erste Treffen erfolgreicher machen:

  • Nimm das Baby nicht gleich in den Arm. Egal, ob dein Kind sein neues Geschwisterchen im Krankenhaus oder zu Hause kennenlernt, lass das Baby bei diesem ersten Treffen von jemand anderem als dem leiblichen Elternteil halten oder lege das Baby in eine Wiege oder auf eine Spielmatte.
  • Begrüße dein ältestes Kind zuerst. Begrüße dein Kind nicht gleich mit „Komm und sieh dir deinen neuen Bruder/deine neue Schwester an“, sondern begrüße es so, wie du es normalerweise tun würdest, frag es, wie es ihm geht, und sag ihm, dass du es vermisst hast. Richte deine ganze Aufmerksamkeit in den ersten Minuten auf dein Kind und frage es dann, ob es sein neues Geschwisterchen kennenlernen möchte.
  • Erwäge einen Geschenketausch. Wenn dein älteres Kind bereits ein Geschenk für das Baby ausgesucht hat, z.B. ein besonderes Kleidungsstück oder Spielzeug, kannst du ein Geschenk kaufen, das das ältere Kind „vom Baby“ bekommt. Wenn dein Kind älter ist, weiß es natürlich, dass es nicht wirklich vom Baby kommt, aber die Geste kann deinem älteren Kind trotzdem zeigen, dass es sehr wichtig ist.
  • Mach es kurz. Kleine Kinder, vor allem Kleinkinder, haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und nachdem sie das Baby gesehen haben, wollen sie wahrscheinlich etwas anderes machen! Versuche nicht, eine längere Interaktion zu erzwingen – wenn dein älteres Kind genug hat, lass es auf jeden Fall wieder spielen.

Wie du deinem Kind hilfst, sich nach der Ankunft des Babys zurechtzufinden

Wenn dein älteres Kind sein neues Geschwisterchen kennengelernt hat, bist du vielleicht erleichtert. Vor allem, wenn dieses Treffen gut verlaufen ist. Die Wahrheit ist, dass die „richtige Eingewöhnung“ eigentlich erst jetzt beginnt.

So wie du dein Kind auf die Geburt des Babys vorbereitet hast, kannst du auch jetzt (wenn das Baby zu Hause ist) einige Strategien anwenden, um deinem älteren Kind den Übergang vom „Baby“ zum „großen Bruder“ oder zur „großen Schwester“ zu erleichtern.

Hier sind unsere Tipps, um diesen Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten:

Achte auf Sprachgebrauch und Erwartungen

Sobald ein neues Baby in der Familie ist, kann man leicht in die Falle tappen, das ältere Geschwisterkind als „großes Kind“ abzustempeln und deshalb plötzlich mehr von ihm zu erwarten. Das kann unnötigen Druck und Ängste bei einem Kind auslösen. Es dauert seine Zeit, bis ein älteres Kind die Rolle des „großen Bruders oder der großen Schwester“ begreift.

So sehr wir uns das auch wünschen, Kleinkinder werden nicht plötzlich reifer oder unabhängiger, wenn ihr neues Geschwisterchen zu Hause ist. Dein Kleinkind wird sich immer noch wie ein Kleinkind verhalten und dein älteres Kind wird dich auch noch brauchen. Vermeide also die Sprache der „großen Kinder“ und stelle sicher, dass die Erwartungen, die du an dein Kind stellst, altersgerecht sind.

Beziehe sie mit ein

Je nachdem, wie alt dein Kind ist und wie es über sein neues Geschwisterchen denkt, möchte es vielleicht nicht sofort in die Betreuung des Babys einbezogen werden. Wenn es aufgeregt ist und helfen möchte, solltest du ihm eine besondere Aufgabe übertragen, z.B. das Wechseln der Windeln oder das Baden des Babys. Wenn es nicht so gerne hilft, kannst du es trotzdem einbeziehen, indem du um Ratschläge oder Vorschläge für die Betreuung des Babys bittest. Zum Beispiel: „Was denkst du, was das Baby heute gerne anziehen würde? Welches Buch sollen wir dem Baby vorlesen? Sollen wir heute draußen ein Nickerchen machen?“

Lass dich nicht entmutigen, wenn dein älteres Kind anfangs nicht viel Interesse an seinem neuen Geschwisterchen zeigt – schließlich tun Neugeborene nicht viel mehr als schlafen, essen und weinen! Wenn ein Baby älter wird und anfängt, mehr mit seiner Umwelt zu interagieren, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sein Interesse geweckt wird.

Halte dich so weit wie möglich an normale Routinen

Ein neues Geschwisterchen ist eine große Veränderung für dein Kind und es wird einige Zeit dauern, bis es sich daran gewöhnt hat. Wenn du alles andere in ihrem Leben so „normal“ wie möglich hältst, kannst du ihnen bei diesem Übergang helfen. Wie lange ein Kind genau braucht, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, ist von Kind zu Kind und von Situation zu Situation sehr unterschiedlich. Ein Kind wird sich innerhalb weniger Wochen eingewöhnt haben, während ein anderes Kind auch nach sechs Monaten noch nicht wirklich an ein Geschwisterchen gewöhnt ist.

Geht dein Kind immer in den Kindergarten? Dann behalte diese Routine bei, auch wenn das Baby geboren ist. Das gibt ein Gefühl der Stabilität. Wenn das ältere Kind eine feste Routine bei den Mahlzeiten und dem Mittagsschlaf hat, raten wir dir, diese ebenfalls so weit wie möglich beizubehalten. Babys und Kinder freuen sich über Routine und finden es sehr beruhigend, wenn sie wissen, was am Tag auf sie zukommt.

Halte es fair

Wenn deine beiden Kinder gleichzeitig deine Aufmerksamkeit brauchen oder wollen, muss in der Regel jemand warten, bis er an der Reihe ist. Das bedeutet nicht, dass das ältere Kind immer warten muss.

Wenn es plötzlich ein neues Baby gibt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das ältere Geschwisterkind öfter warten muss, weil du mit dem Baby beschäftigt bist. Das ist nichts Schlimmes, aber versuche, dir dessen bewusst zu sein und das Baby ab und zu warten zu lassen, indem du sagst: „Baby, warte mal, ich muss einen Apfel für deinen älteren Bruder oder deine ältere Schwester holen“. Das mag sich unnatürlich und verrückt anfühlen, aber es ist wichtig, dass ein Kleinkind spürt, dass auch das Baby manchmal warten muss.

Plane 1:1-Zeit mit dem älteren Kind oder den älteren Kindern ein.

Obwohl die meiste Aufmerksamkeit auf dem Neugeborenen liegt, ist es wichtig, auch dem älteren Kind viel Zeit zu geben. Genau diese 1:1-Zeit ist wichtig, auch wenn es um den Schlaf geht. Viele Eltern stellen fest, dass ihr Kind plötzlich anders schläft, wenn ein Geschwisterchen auf dem Weg ist. Wenn du deinem Kind genügend 1:1-Zuwendung gibst, kannst du das manchmal verhindern. Ein paar Tipps:

  • Verteile die Zeitpläne der Kinder so, dass das Baby früher ins Bett geht als das ältere Kind. So hast du Zeit, dem älteren Kind 1:1-Zuwendung zu geben.
  • Versuche, nicht alles im Kinderzimmer oder Schlafzimmer zu erledigen. Stattdessen kannst du dein Baby im Wohnzimmer füttern, während dein älteres Kind neben dir spielt, oder dein Baby im Kinderwagen ein Nickerchen machen lassen, während du mit deinem älteren Kind draußen spielst.
  • Plane regelmäßig „besondere“ Einzelausflüge mit deinem älteren Kind. Geht zusammen in den Park, macht ein Picknick, seht euch gemeinsam einen Film an oder nehmt ein Bad. Mach es dir vor allem nicht zu kompliziert und erstelle einen Plan, der zu den Möglichkeiten passt, die du hast. Das Wichtigste ist, dass du etwas Zeit mit deinem älteren Kind alleine verbringen kannst.
Teile
Folge uns auch hier
Was denken andere über uns?

Brauchst du weitere Hilfe?

Suchst du mehr Hilfe? Wir helfen dir gerne mit unseren digitalen Produkten oder mit unseren Dienstleistungen, bei denen du eine individuelle Beratung von einem zertifizierten Kinderschlafcoach erhältst.

Starte selbst Dienstleistungen
Verwandte Schlaftipps
Warum das Wecken eines Babys den Schlaf verbessern kann

Warum das Wecken eines Babys den Schlaf verbessern kann

“Wecke niemals ein schlafendes Baby” ist ein bekanntes Sprichwort, das von vielen (Groß-)Eltern sehr ernst genommen wird. Das Sprichwort scheint darauf hinzuweisen, dass es nicht gut ist, ein schlafendes Baby zu wecken und dass man ein Baby immer schlafen lassen sollte. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Gerade um dein Baby in einen schönen, altersgerechten Rhythmus zu bringen, ist es oft notwendig, ein Baby gelegentlich zu wecken. Gerade um einen besseren Schlaf zu bestimmten Zeiten zu gewährleisten. Wie, das erfährst du in diesem Artikel. Warum ein Baby wecken? Obwohl es von Baby zu Baby unterschiedlich ist, brauchen die meisten Babys Zeit, um Schlafen zu lernen, genauso wie ein älteres Kind Zeit braucht, um Laufen oder Lesen zu lernen. Unmittelbar nach der Geburt kennen Babys noch nicht den Unterschied zwischen Tag und Nacht. Sie wissen auch nicht, wie sie ihren eigenen Schlaf einteilen und ihren zirkadianen Rhythmus einstellen können. Babys sind von äußeren Faktoren abhängig, um ihre biologische Uhr zu regulieren. Außerdem entwickelt sich die biologische Uhr von Babys erst ab etwa 8 Wochen. Diese Entwicklung geschieht manchmal auf natürliche Weise, aber viele Babys brauchen in verschiedenem Maße Hilfe von ihren Eltern, um in einen guten (Schlaf-)Rhythmus zu kommen.

Schlaftipps, 0-16 Wochen, 1-2 Jahre, 4-12 Monate, 
Schlafregression 18 Monate

Schlafregression 18 Monate

Ein Wutanfall von Zeit zu Zeit und ein eigener Wille: Die Schlafregression um 18 Monate herum kann ziemlich anspruchsvoll sein. Es ist eine Zeit, in der dein Kleines plötzlich nicht mehr so gut einschlafen kann, auch wenn das vorher überhaupt kein Problem war. Du bemerkst vielleicht, dass dein Kleines sowohl tagsüber als auch abends und nachts nicht mehr so leicht einschläft. Dein Kleinkind scheint überhaupt keine Lust mehr auf Schlaf zu haben. Manche Kleinkinder weigern sich dann plötzlich, ins Bett zu gehen und fangen an zu weinen, zu schreien oder zu rufen, wenn du sie ins Bett bringst. Besonders bei deinem ersten Kind kann das eine große Überraschung sein, vor allem, wenn du dich vorher nicht viel oder gar nicht damit beschäftigen musstest, weil dein Kleines immer gut geschlafen hat. Dennoch sind diese Probleme häufig, besonders im Alter von 18 Monaten. Wir nennen sie auch 18-Monats-Schlafregression. In diesem Artikel findest du mehr Informationen über die Schlafregression im Alter von 18 Monaten. Aufwachen durch Weinen, Schreien oder Rufen Auch wenn die 18-Monats-Schlafregression kein Grund zur Sorge ist, kann diese Phase sehr nervenaufreibend sein. Sowohl für dein Kleinkind als auch für dich. Im Alter von 18 Monaten macht dein Kind eine weitere

Schlafregressionen, Schlaftipps, 1-2 Jahre, 
Was ist eine Traumfütterung und wie funktioniert sie?

Was ist eine Traumfütterung und wie funktioniert sie?

Wir alle wollen, dass unsere Babys die Nacht durchschlafen, aber die Realität ist, dass die Fähigkeit eines Babys, dies zu tun, von verschiedenen Faktoren abhängt – von der Schlafumgebung über die Menge an Schlaf während des Tages bis hin zur Fähigkeit, selbständig einzuschlafen, sind einige Beispiele für diese Faktoren. Natürlich ist auch Hunger ein wichtiger Faktor dafür, ob ein Baby durchschläft oder nicht. In diesem Artikel erfährst du mehr über das Phänomen der Traumfütterung, was die Vorteile sein können und wie du sie anwendest. Wenn du dein Baby mehrmals pro Nacht fütterst, bedeutet das nicht unbedingt, dass du die ganze Nacht mit deinem Kind „beschäftigt“ bist. Traumfüttern ist eine Fütterungsmethode, bei der du versuchst, trotz der notwendigen Fütterungen die Wachphasen in der Nacht zu reduzieren. In diesem Artikel erfährst du alles über Traumfütterungen. Was ist eine Traumfütterung? Eine Traumfütterung ist eine Fütterungstechnik oder Fütterungsmethode, bei der du dein Baby fütterst, bevor du zu Bett gehst. In der Regel geschieht dies etwa 3-4 Stunden, nachdem dein Baby zu Bett gegangen ist. Wenn dein Baby also gegen 19 Uhr zu Bett gegangen ist, gibst du die Traumfütterung zwischen 22 und 23 Uhr. Die Traumfütterung wird von dir initiiert, durch dein Baby aus

Ernährung, Schlaftipps, Tipps, 0-16 Wochen, 4-12 Monate, 
Nachtfütterungen einstellen: Wie geht das?

Nachtfütterungen einstellen: Wie geht das?

Kannst du es nicht erwarten, dass dein Baby die Nacht durchschläft? Da bist du nicht allein, denn viele Eltern warten auf den Moment, in dem die schlaflosen Nächte ein Ende haben. Es gibt mehrere Faktoren, die beeinflussen, ob ein Baby durchschläft oder nicht. Das nächtliche Füttern ist eine der Hauptursachen, warum ein Baby noch nicht durchschläft. Bis wann braucht ein Baby nächtliche Fütterungen und wie kannst du diese Nacht- oder Traumfütterungen einschränken? Wann sollte man mit dem nächtlichen Füttern aufhören? Bis zu welchem Alter brauchen Babys Nacht- oder Traumfütterungen? Wann ein Baby keine Nachtfütterung mehr braucht, ist bei jedem Kind anders. Im Prinzip brauchen Babys ab etwa 8 Monaten keine nächtlichen Mahlzeiten mehr, aber manche Babys können schon mit 4 oder 5 Monaten ohne nächtliche Mahlzeiten auskommen. Obwohl jedes Baby anders ist, wissen wir, dass es Faktoren gibt, die das Einschlafen und den Bedarf an nächtlicher Nahrung deines Kindes beeinflussen. Faktoren für das Durchschlafen/den Verzicht auf eine nächtliche Fütterung Durchschlafen ist physisch nicht möglich, aber mit Durchschlafen meinen wir, dass dein Baby nachts lange und fest schläft. Neugeborene können noch nicht durchschlafen und müssen erst noch lernen, die Schlafzyklen zu verknüpfen. Außerdem müssen kleine Babys nachts noch gefüttert werden, was

Ernährung, Schlaftipps, 1-2 Jahre, 4-12 Monate, 

Glückliche und ausgeruhte Eltern

Bereits mehr als 10.000+ Eltern und Kindern zu mehr Schlaf verholfen

Bitte bewerte schlaftippsfuerbabys.de

Fenna
5/5

Bitte bewerte schlaftippsfuerbabys.de

Merel
5/5

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service. Meine Kinder schlafen wieder wie ein Baby!

Johan
5/5

Mein Sohn hat sehr schlecht geschlafen

Mein Sohn schlief sehr schlecht und wachte nachts oft auf. Nachdem ich den kostenlosen Schlafratgeber heruntergeladen hatte, bemerkte ich sofort einen Unterschied und er schlief viel besser! Um das beizubehalten, habe ich auch die kostenpflichtigen Ratgeber gekauft. Sehr zufrieden!

Jesse
4/5

Weitere Kategorien

Ernährung Methoden Nickerchen Rhythmus Schlafregressionen Tips Sicheres Schlafen Wissenschaftliche Studien

Erhalte persönliche Schlaftipps

Melde dich an und erhalte altersgerechte Schlaftipps für dein Kind!

TT Bindestrich MM Bindestrich JJJJ
Hidden
© 2024 Schlaftippsfuerbabys B.V. - KvK: 89245679